Wie bereits gestern erzählt, habe ich eine Wanderung ausgehend von Ettenstatt bei Pleinfeld im schönen Wald gemacht. Es ging zur Steinernen Rinne und von dort aus über Kaltenbuch (folgt ein extra Bericht) über den Märzenbecherwald wieder zurück.Die Quelle der Steinernen Rinne
Der typische Fränkische Steckerlaswald (Stecken Wald - Erklärung erübrigt sich .... *lach* )
Ganz in der Nähe befinden sich Sinter Ablagerungen
Die Wanderung sollte insgesamt 2,5 Stunden dauern.... wir haben allerdings insgesamt 4,5 gebraucht. Dabei waren wir in Kaltenbuch vll eine gute halbe Stunde länger als geplant. Und so langsam waren wir nicht.
Doch an diesem Tag hatte niemand mehr etwas vor. Also haben wir die Landschaft und diese wundervolle Auszeit genossen.
Endlich oben auf dem Hochplateau auf dem Weg nach Kaltenbuch
Vorbei an steinigen Feldern .... was hier wohl wächst... sieht nicht besonders ertragreich aus.....
Mit einer fabelhaften Aussicht Richtung großem Brombachsee ( auch schon berichtet)
Blick auf den Hahnenkamm
Und ein bisschen Herbst am Wegesrand
Timmy wusste nicht, dass es so kleine Pferde gibt. Er war sichtlich verwirrt *lach*.
Blick am Ortsausgang von Kaltenbuch bis zum Hahnenkamm
Am Märzenbecherwald gibt es einen Parkplatz für Behinderte, aber Treppen und unwegsames Gelände... macht richtig Sinn *grübel*.
Hier ist es im März bestimmt wunderschön, wenn ein weißer Teppich unter den Bäumen blüht.
Aber auch der Herbst mit dem Laub und der warmen Sonne hat seinen Reiz.
Überall Stolperfallen
Wieder zurück nach Ettenstatt.
Geschafft, fertig und zufrieden ging es zu Kaffee und Kuchen
ins Riedels-Cafe nach Pleinfeld.
Nächstes Mal nehme ich dich mit nach Kaltenbuch und zeige dir, was wir dort entdeckt haben.
geteilt mit Wordless, .....
Der typische Fränkische Steckerlaswald (Stecken Wald - Erklärung erübrigt sich .... *lach* )
Ganz in der Nähe befinden sich Sinter Ablagerungen
Hieroglyphen am Baum.... *witzig*
und ein TipiDie Wanderung sollte insgesamt 2,5 Stunden dauern.... wir haben allerdings insgesamt 4,5 gebraucht. Dabei waren wir in Kaltenbuch vll eine gute halbe Stunde länger als geplant. Und so langsam waren wir nicht.
Doch an diesem Tag hatte niemand mehr etwas vor. Also haben wir die Landschaft und diese wundervolle Auszeit genossen.
Endlich oben auf dem Hochplateau auf dem Weg nach Kaltenbuch
Vorbei an steinigen Feldern .... was hier wohl wächst... sieht nicht besonders ertragreich aus.....
Mit einer fabelhaften Aussicht Richtung großem Brombachsee ( auch schon berichtet)
Blick auf den Hahnenkamm
Und ein bisschen Herbst am Wegesrand
Timmy wusste nicht, dass es so kleine Pferde gibt. Er war sichtlich verwirrt *lach*.
Blick am Ortsausgang von Kaltenbuch bis zum Hahnenkamm
Am Märzenbecherwald gibt es einen Parkplatz für Behinderte, aber Treppen und unwegsames Gelände... macht richtig Sinn *grübel*.
Hier ist es im März bestimmt wunderschön, wenn ein weißer Teppich unter den Bäumen blüht.
Aber auch der Herbst mit dem Laub und der warmen Sonne hat seinen Reiz.
Überall Stolperfallen
Wieder zurück nach Ettenstatt.
Geschafft, fertig und zufrieden ging es zu Kaffee und Kuchen
ins Riedels-Cafe nach Pleinfeld.
Und anschließend zum Abendessen nach Stirn ins Gasthaus Zur Linde.
Nächstes Mal nehme ich dich mit nach Kaltenbuch und zeige dir, was wir dort entdeckt haben.
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