Walter-Borjans, SPD Vorsitzender, fordert noch mehr Steuern ein…

Walter-Borjans, SPD Vorsitzender, fordert noch mehr Steuern ein…

Die SPD ist heute zu einer sozialistischen/öko-sozialistischen Partei verkommen und hier braucht sich keiner zu wundern, dass der neue quoten-gendergerechte Co Parteivorsitzende Walter-Borjans jetzt zusätzlich der ganzen Klima-Volksabzocke noch weitere neue Steuern einfordert. Schließlich hat er erkannt, dass der nimmersatte Staat für die politische Geldverschwendungssucht und die Sozialeinwanderungsaffinität noch sehr viel Geld benötigt.

So fordert Walter-Borjans die Firmenerben zu besteuern, also die Unternehmen die für Arbeitsplätze in Deutschland sorgen. Nichts gegen die Besteuerung von Erben, die als „Playboy und Faulenzer“ ihr Leben fristen, bei denen könnte man das Erbe auch zu 100 Prozent besteuern, aber Firmenerben die einen Betrieb erfolgreich weiterführen mit hohen Erbschaftssteuern zu belegen ist volkswirtschaftlicher Wahnsinn. Schließen die Erben die Betriebe und gehen ins Ausland, sind zigtausende Arbeitsplätze für immer in Deutschland verloren. Aber für Sozialisten die alles verstaatlichen wollen, damit die Volkswirtschaft erliegt, das Volk verarmt und nur noch Parteifunktionäre Reichtümer erlangen, ist es die normale Denkensweise.

Auch Spitzenverdiener möchte der SPD Vorsitzende stärker besteuern, doch wieder nur allgemein verfasst. Es gibt reichlich Spitzenverdiener, die man nicht nur mit höheren Steuern belegen sollte, sondern gleichzeitig noch die Gehälter kürzen. Zu dieser Spezies gehören vor allem Politiker und Parteifunktionäre, die in hoch bezahlte Stellungen katapultiert wurden. Leistung ist bei diesen Personen ausgesprochene Mangelware und zusätzlich werden ihre eingenommenen Posten noch größtenteils von den Steuerzahlern alimentiert. Die wenigen Spitzenverdiener, die echte Leistungen abliefern und dabei noch Hundertausenden die Arbeitsplätze und den Wohlstand sichern, sollten entsprechend ihrer Leistungen auch ihr Geld behalten können und nicht vom Staat ausgeraubt werden.

Auch wäre mal interessant zu erfahren, wie viele Gutverdiener aus dem linksgrünen Spektrum bereit wären für ihren persönlich gewünschten Wahnsinn, der Klimaidiotie und der Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, zusätzliche Steuern zu bezahlen? Wenn z.B. so ein Gutmensch von seinem 20.000 Euro Monatsgehalt 15.000 Euro an dem Staat abdrücken müsste, um die Masseneinwanderung und den Klimawahnsinn zu finanzieren? Mit 5.000 Euro monatlich läge dieser Gutmensch noch weit über dem Durchschnitt der Bevölkerung und müsste davon noch seine Krankenversicherung und Altersvorsorge finanzieren, so wie alle anderen auch. Zu dieser Verdienstgruppe gehören auch die Politiker, die allen Irrsinn aushecken. Doch wenn sie dann selbst zur Kasse gebeten werden, dann ist von ihrem linksgrünen Gedankengut urplötzlich nichts mehr vorhanden.

Linksgrüne Politschwätzer sind so ziemlich das Letzte, denn sie schaden sich nie selbst. Im Endeffekt kassieren auch sie nur von der arbeitenden Durchschnittsbevölkerung ab und kürzen nach einem langen Arbeitsleben die Renten. Die bevorzugte linksgrüne Klientel sind die Zuwanderer, die lebenslang Sozialhilfe beziehen. Sie brauchen auch nicht den Klimablödsinn bezahlen, denn als Dauerhartzer bezahlen sie keine Heizung und für die höheren Lebenshaltungskosten durch Klimasteuern wird dann eben der Hartz-4 Satz und das Kindergeld erhöht. Es ist halt die neue und zukünftige Wählerschicht von SPD, GRÜNEN und LINKEN, so ist sie eben entsprechend zu pampern….


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