Wallgang hat Besuch von den “Fischköppen”

Gestern hatte die Wallgang hohen Besuch aus dem Norden. Ja auch Fischköppe trauen sich mal nach Brandenburg;-)

Fischköppe, die … [hochdeutsch: Fischköpfe]:

Wie allgemein bekannt ist, stammt alles Leben aus dem Meer. Die Landbevölkerung entwickelte sich damals erst, als die Fische laufen lernten. Nun haben die Fische, die es weiter ins Binnenland (siehe Dunkeldeutschland oder Bayern) geschafft haben, ihre ursprüngliche Gestalt verloren. Diejenigen, die erst vor nicht so langer Zeit dem Meer entronnen sind (und es deswegen nur bis in die norddeutschen Gefilde geschafft haben), haben ihre fischförmige Gestalt und fischiges Wesen noch nicht ganz ablegen können.

Golf in Wall im November 02Golf in Wall im November 03Auf jeden Fall trafen wir uns in Golf in Wall um bei sonnigen, fast stürmischen Wetter 18 Löscher zu spielen. Ich selbst hatte das erste mal mein Eisen 4,5 und Lob Wedge im Einsatz und so gingen wir in drei Flights mit 11 Personen los. Eigentlich war das so richtiges Golf in Wall im November 04Deichwetter in Brandenburg und Andreas, einer der Gäste hatte schon beim Start an Tee 1 eine Ausrede parat. Stephan Du spielst ja verkehrt rum, das bringt mich durcheinander. Also besonders flexibel ;-) waren unsere Gäste, die wir natürlich mit viel Freundlichkeiten auf der Runde begleiteten, nicht. Aber was soll ich Euch sagen, wir hatten trotz durchwachsenem Spiel eine Menge Spaß auf den ersten neun Löchern. Auf die zweiten Neun machten sich dann nur noch Angelika, Andreas, Andre und meine Wenigkeit, denn dem Rest wurde es zu kalt. Sorry Ute, das wir Dich nicht mitgenommen haben, aber das haben wir völlig übersehen. Kommt auch nie wieder vor, und das nächste mal erhebe doch bitte deutlicher Deine Stimme. Auf dem Königsplatz ließ dann auch merklich der Wind nach und auch begleitete uns über die 18 Löcher immer wieder die Sonne. Pünktlich zu Sonnenuntergang fiel der letzte Putt an der 18 und alle waren happy wieder im Clubhaus zu sein. Wir beschlossen auf jeden Fall, spätestens in 2014 die “Fischköppe” in Warnemünde mal zu besuchen. Wir Berliner freuen uns schon auf dem Besuch am “Meer”!

Die Wahrheit über den Berliner liegt trotz jahrelanger Forschungen immer noch im Dunkeln. Man vermutet, dass die CIA hinter der Geheimnistuerei über die Natur des Berliners steckt. Schließlich war es John F. Kennedy, der 1963 vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin behauptete: „Ich bin ein Berliner“. Wie Sprachwissenschaftler richtigerweise feststellten, hätte der Satz, wenn er den Tatsachen entspräche, lauten müssen: „Ick bin een Berlina, wa?“ Aber auch die Gerichtsmediziner zweifeln an der Richtigkeit des Satzes. So wurde bei der Obduktion der Leiche nach dem aufsehenerregenden Attentat in Dallas festgestellt, dass Kennedy weder mit Zucker bestreut noch mit Marmelade gefüllt war.

Euer Stephan

PS. Denkt Ihr an das Regelquiz?


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