Eine ganz simple Variante wäre hier ganz normales Küchenkrepp oder alternativ Zellstofftaschentücher. Diese kosten nicht viel und sind ruck zuck zu Lockenwicklern gezaubert, welche man sogar problemlos über Nacht im Haar belassen kann.
Neben Küchenkrepp und Zellstofftüchern, lässt sich aber auch Alufolie ganz einfach als Lockenwickler nutzen.
Das Prinzip ist ganz einfach. Wenn Ihr euch für Lockenwickler aus Alufolie entscheidet, dann reißt Ihr einfach ein etwas größeres Stück Alufolie von der Rolle ab. Knetet es zu einer Schlange zusammen und dreht nun eure Haare auf die Alufolieschlange. Die Enden der Aluschlange könnt Ihr einfach zusammendrücken.
Je nachdem wie dick oder dünn Ihr diese Schlange gemacht habt, erhaltet Ihr dann größere oder kleinere Locken. Ihr könnt die Haare vorher mit einem Lockenfestiger oder Lockenspray vorbereiten. Wenn Ihr Alufolie verwendet, könnt Ihr die eingedrehten Locken kurz anföhnen und auskühlen lassen - auf diese Art und Weise kommt Ihr in relativ kurzer Zeit zu einer lockigen Wallemähne.
Wenn Ihr die Wickler lieber über Nacht tragen wollt, dann bieten sich wie bereits erwähnt, Zellstoff- oder Kreppwickler an. Diese sind schön weich, sodass sie auch während dem Schlafen nicht all zu sehr stören.
Bei Krepp beziehungsweise bei Zellstofftüchern ist es ähnlich wie mit der Alufolie. Ihr müsst lediglich die Tücher zu einer Schlange aufwickeln - Haare aufdrehen und mittels lockeren Knoten fixieren. Am Morgen einfach die Wickler entfernen, Haare in Form wuscheln und fertig ist die Lockenmähne.
So, das soll´s für heute gewesen sein, bis die Tage,