Nach den mir aktuell vorliegenden Informationen, war als nächster Schritt geplant, die Wahlen jeweils durch einen Großkonzern finanzieren zu lassen! Im Gegenzug sollten dafür Werbeflächen auf den Wahlzetteln für eingängige Kampagnen des jeweiligen Sponsors zur Verfügung stehen! Leider hat das Verfassungsgericht mit diesem Verbot nun verhindert, den Steuerzahler von den horrenden Kosten, die bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen entstehen, nachhaltig zu entlasten! Äußerst bedauerlich...
weiterführende Links:
- Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz - Verfassungsrichter stoppen Stimmzettel (Artikel auf swr.de vom 4.4.2014)