Wie der Staat mit seinen Bürgern „die schon länger hier leben“ umgeht, müsste normalerweise jedem noch etwas nachdenkenden Menschen bekannt sein. Die Agenda Auswirkungen in der Renten- und Arbeitslosenpolitik sollte ein hinreichend mahnendes Beispiel darstellen. Auch die Lügen über die Kosten der Wiedervereinigung, die angeblich keinem Bürger etwas kosten sollten und dann mit erhöhtem Mehrwertsteuersatz und dem Solidaritätszuschlag zu begleichen waren, dürfte noch manchem bekannt sein. Somit dürften die Kosten der Masseneinwanderung wieder aus wahltaktischen Gründen mit politischen Lügen zu verschleiern sein, die in Tatsachen wieder mit Mehrwertsteuererhöhungen, Krankenkassenbeitragserhöhungen, Mieterhöhungen, Immobileinpreissteigerungen, Energiekostenerhöhungen, allgemeinen Preissteigerungen unter Anwendung geringer Gehalts- Rentenerhöhungen, Aufzehrung der Sparguthaben durch Nullzins Politik bei gleichzeitiger Zinsentlastung des Staates zum Wohl der Migration sowie weiteren von der Politik noch zu erfindenden Abgabenmöglichkeiten einhergehen.
Die Lügen der Politik sind unerträglich indem sie das Problem der Masseneinwanderung dem Volk nicht wahrheitsgemäß mitteilen. In den Lagern in Libyen, Italien, Griechenland, Türkei warten noch Millionen Migranten auf die Einreise nach Deutschland. Alle angezogen von der politischen Werbung über unendliche Sozialleistungen die in Deutschland jeden einreisenden Immigranten gesetzlich zustehen. Das es in Deutschland immer noch jede Menge Gutmenschen gibt, die jeden Einreisenden jubelnd empfangen, oder das Deutschland aus einem Volk besteht, dass von der politischen Lüge einer multikulturellen Bereicherung in voller Überzeugung lebt. Nicht in Angst vor importierten Terror, Kriminalität oder Kosten lebt und sich über den täglichen Anblick der sonnenbadenden Migranten in den Innenstädten erfreut. Somit suggeriert die Politik in Deutschland bei den in ausländischen Lagern wartenden Migranten ein völlig falsches Bild und stellt ihr eigenes Volk vor den Wahlen ruhig, indem sie einfach über ihren angeschlossenen medialen Propaganda-Mainstream die Migrationskrise systematisch ausblendet.
Es ist als offenes Geheimnis anzusehen, dass Frau Merkel nach der Bundestagswahl wieder die Schleusen weiter öffnet. Dann erfolgt zunächst die Einreise aller Migranten aus den italienischen Lagern, folgend aus den griechischen und türkischen Lagern. Danach evtl. noch eine Direktabholung aus den libyschen Lagern, damit der Schlepper- und NGO Umweg entfallen kann. Obergrenzen gibt es keine und die Erstaufnahmelager sind weitestgehend geleert, weil der erste Großschub bereits kostenlosen Dauerwohnraum erhielt. Also steht dem zweiten Großschub nichts im Weg, Geld und Platz hat die Kanzlerin in ihrem Land unendlich zur Verfügung und wenn das Geld nicht ausreichen sollte, Steuererhöhungen so schnell nicht greifen, dann bittet die Kanzlerin wahrscheinlich die EZB kräftig zur weiteren Geldentwertung Nachschub zu drucken und Schulz, als wahrscheinlicher Junker Nachfolger, wird ihr dabei helfen.
Doch wer glaubt in dieser Vorwahlzeit hätte das Zuführen weiterer Migranten Pause, der irrt. Nachts wird fleißig der Familiennachzug eingeflogen und von der Bevölkerung unbemerkt mit Zügen und Bussen zu den Migrantenunterkünften befördert. In Deutschland hat die Einwanderung nie eine Unterbrechung, lediglich die Massen sind unterschiedlich. Aus Parteiinteressen vor Wahlen geringer, doch nach Wahlen wieder ungebremst. Solange Frau Merkel mit ihrer CDU/CSU unter zu Hilfenahme von SPD, GRÜNE, FDP, LINKE die Politik in Deutschland bestimmt, wird die Einwanderung von Millionen Sozialhilfeempfängern in die Sozialsysteme nie abreißen und wäre lediglich mit einer sehr starken AfD zu begrenzen. Deshalb wäre es derzeit sehr wichtig AfD zu wählen, auch wenn nicht unbedingt in allen Themen Übreinstimmung herrscht, denn das Migrationsproblem hat absoluten Vorrang. Alle Wahlversprechen des Parteienblocks sind null und nichtig, wenn das Migrationsproblem nicht gelöst wird und die etablierte Politik findet keine Lösung, sondern nur unhaltbare Verschärfungen der Krise.