Wählerauftrag zum gemeinsamen regieren von CDU/CSU, FDP und GRÜNE? Oppositionsauftrag SPD? Die Parteien biegen die Wählerstimmen

Wählerauftrag zum gemeinsamen regieren von CDU/CSU, FDP und GRÜNE? Oppositionsauftrag SPD? Die Parteien biegen die WählerstimmenDer Ersatz-Finanzminister Altmaier äußerte, wie es zu lesen war, dass CDU/CSU, FDP und GRÜNE den Wählerauftrag erhielten eine Regierung zu bilden. Wählerauftrag in dieser Zusammensetzung? Wie es aussieht, handeln diese 3,5 Parteien im Wählerauftrag nach abgegebenen Stimmen und diese lagen zusammen bei etwa 67 Prozent. Ob jedoch die Positionen, mit denen diese Jamaika Parteien regieren möchten, in den nächsten 4 Jahren einen Wählerauftrag entsprechen, dürfte äußerst zweifelhaft sein.

Die immer weiter fortschreitende Masseneinwanderung, die wahrscheinlich die meisten Menschen im Land beunruhigt, wird auf jedem Fall weitergeführt!

Einigung besteht zwar noch nicht unter den Parteien, doch scheitern wird Jamaika voraussichtlich nicht. Die Angst vor Neuwahlen und weiteren Verlusten ist zu groß und außerdem soll Merkel unbedingt ihre 4. Kanzlerschaft erhalten, denn ihr Werk ist noch nicht vollendet.

So könnten vielleicht einige Positionen zusammengeschustert aussehen:

1. Einwanderung
Offiziell können jährlich 200.000 Migranten, egal woher, nach Deutschland einreisen. Alles was über die 200.000 Marke fällt, reist inoffiziell über die offenen Grenzen ein. Das bestehende Asylrecht wird nicht geändert. Jeder Flüchtling bekommt ein Klagerecht auf Asyl über alle Instanzen, einschließlich kostenlosen Rechtsbeistand, garantiert. Offiziell erhalten anerkannte Flüchtlinge gemäß Asylgesetzgebung oder Genfer Konventionen ein dauerhaftes Bleiberecht. Inoffiziell bekommen alle abgelehnten Asylbewerber das dauerhafte Bleiberecht. Für anerkannte Asylanten oder Flüchtlinge erfolgt der komplette Familiennachzug sofort, für abgelehnte Asylbewerber etwas später. Die Grenzen bleiben offen und es sind auch weiter keinerlei Ausweispapiere erforderlich. Zusätzlich zu der Armutsmigration, die ausschließlich von Sozialleistungen lebt und für den Arbeitsmarkt weitestgehend untauglich ist, soll eine Einwanderung von qualifizierten Migranten erfolgen, die dann „Deutschlands Zukunft“ sichern sollen.

2. Versorgung von Migranten
Alle Migranten, jung oder alt, erhalten kostenlose Wohnungen oder Häuser bei großen Familien, kostenlose Krankenversorgung, kostenlose Bildungs- und Integrationsmaßnahmen, monatliche Geld- und Sozialgeschenke sowie kostenlos gestellte Gebrauchsgüter.

3. Kosten der Migration
Hier drüber schweigt sich die Politik am liebsten aus, denn das Volk soll es nicht wissen, schließlich wird alles erwirtschaftet und offiziell darf es dem Volk nichts kosten. Doch folgende Zahlen sind anzunehmen und auch von Experten schon manchmal vorsichtig genannt:
· 1 „Flüchtling“ kostet jährlich mindestens ca. 40.000 EURO
· 1 Million „Flüchtlinge“ kosten jährlich mindestens ca. 40 Milliarden EURO
· 6 Millionen „Flüchtlinge“ kosten jährlich mindestens ca. 240 Milliarden EURO
· 10 Millionen „Flüchtlinge“ kosten jährlich mindestens ca. 400 Milliarden EURO
Diese Summen bekommt der Migrant natürlich nicht alle ausgezahlt, doch Wohnung, Integration, Betreuung, Krankenversorgung etc. gibt es auch nicht zum Nulltarif. Die enormen Kosten für den Wohnungsbau sind hier allerdings noch nicht enthalten.
Zur Veranschaulichung dazu: Der gesamte Bundeshaushalt für 2017 beträgt 329,1 Milliarden EURO

4. Sicherheit
Die Politik vertritt die Meinung, dass durch die Masseneinwanderung kein Sicherheitsverlust entstand. Ausgeübte Migrationskriminalität sind alles nur Einzelfälle, die sowieso geschehen und nicht vermeidbar sind. Zur Terrorabwehr leistet die Politik das Beste und ganz auszuschließen sind Anschläge nie. Zur Beruhigung der Bevölkerung sollen 20.000 neue Polizeistellen geschaffen werden, doch wenn dann eben so viele den Polizeidienst wieder verlassen, kann schließlich die Politik nichts dafür. Die Polizei soll bunter werden und ein hoher Migrationsanteil innerhalb der Polizeigesamtheit erhöht die Sicherheit weiter, denn Migranten verstehen Migranten besser, meint zumindest die Politik.

5. Einnahmequellen
Hier tut sich die Politik schwer, denn es soll keine Steuererhöhungen geben. Es ist noch nicht so ganz abzusehen, wo die Politik den Bürger schröpfen will. Nur die Kosten einer ausufernden Politik sind natürlich zu finanzieren. Es wird hier bestimmt noch etwas geschehen, wenn nicht sofort, dann in 1 bis 2 Jahren. Eine Mehrwertsteuererhöhung wäre z. B. geradezu prädestiniert. Der erste Versuch wurde mit der Abschaffung der abschlagfreien Rente mit 63 bei 45 Beitragsjahren genannt. Diese gibt es zwar schon nicht mehr, denn sie galt in Reinform nur für die Jahrgänge 51 und 52. Aber dieses bemerkten noch nicht einmal die Massenmedien. Ansonsten sind die Renten schon die niedrigsten in der EU und die Ärmsten zu Gunsten der Migration immer mehr schröpfen, könnte politisch gefährlich sein.

6. Klima
Auf das veränderte Weltklima hat Deutschland zwar äußerst geringen bis gar keinen Einfluss, aber Deutschland muss Vorreiter sein. Hier wird Jamaika ziemlich GRÜN handeln, nur die Wirtschaft ist nicht zu schädigen. Behörden oder öffentliche Betriebe rüsten bereits auf E-Mobilität um, denn hier muss der Steuerzahler sowieso den Wahnsinn bezahlen. Die GRÜNEN wollen ab 2030 keine Diesel- und Benzinfahrzeuge mehr sehen und die anderen Jamaikaner vielleicht ab 2050, also 2040. Alles wird GRÜN und teuer, die Mehrkosten die zur Energieerzeugung entstehen lassen sich zudem gut mit Migrationskosten vermischen, denn bei diesen Kostenwahnsinn weiß der Bürger sowieso nicht mehr, für welches Produkt er gerade zahlt.

Im Gegensatz zu Herrn Altmaier meinte Herr Schulz, dass der Wählerauftrag für die SPD Opposition bedeute. Ist ebenso wenig nachvollziehbar, denn die GroKo hätte auch wieder eine Mehrheit gehabt. Würde es denn mit einer GroKo viel anders aussehen? Wahrscheinlich nicht, denn die Masseneinwanderung würde in der gleichen Weise durchgezogen. Vielleicht hätten es die Rentner etwas besser und die Renten weniger sinken. Aber dafür verteilt die SPD gerne doppelte Staatsbürgerschaften, denn die SPD hat bereits ihr neues Wahlvolk entdeckt. Nicht mehr ihre abgewanderte deutsche Arbeiterschaft, sondern die Migranten sollen die SPD wieder zurück an die Macht führen. Der Vorteil einer GroKo ist lediglich darin begründet, dass dann wenigstens die GRÜNEN nicht mit in der Regierung sitzen. GRÜN ist schädlich in allen Variationen, GRÜNE aus allen Landtagen und aus dem Bundestag, erst dann kann vielleicht etwas mehr Vernunft in die Politik einkehren.

COMPACT im November: Sprengsatz Jamaika. Die unmögliche Koalition


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