Waffenlobby NRA reagiert trotzig auf wachsenden Firmen-Boykott

Waffenlobby NRA reagiert trotzig auf wachsenden Firmen-Boykott

Das Firmen-Boykott gegen die "National Rifle Association" (NRA) weitet sich aus: Immer mehr US-Unternehmen kündigen nach dem Schulmassaker in Florida nun ihre Kooperationen mit der Waffenlobby - auch wegen der skandalösen Aussagen während der Konservatoren-Konferenz CPAC.

Sprecherin Dana Loesch hatte dabei den Medien vorgeworfen, dass sie Massenschießereien "richtig toll" finden würden.

Die Liste wird länger, dem Boykott schlossen sich zuletzt Delta, United, Hertz, MetLife, First National Bank of Omaha, Enterprise, Best Western und weiter Firmen an.

Waffenlobby will „Mission" fortsetzen

Ein Partner-Unternehmen nach dem anderen hatte angekündigt, Rabatte für NRA-Mitgleider zu beenden.

Die NRA gab sich kampflustig - trotz des wachsenden Drucks: "Der Verlust eines Rabattes warde kein einziges Mitglied der NRA von unserer Mission abbringen, die individuellen Freiheiten zu verteidigen, die Amerika zur großartigsten Nation der Welt gemacht haben", twitterte die Waffenlobby.


wallpaper-1019588
Die richtige Matratze für erholsamen Schlaf
wallpaper-1019588
Wie du deine Buchung für die besten Kreuzfahrtangebote timst
wallpaper-1019588
Algarve News vom 22. bis 28. Dezember 2025
wallpaper-1019588
Wie sicher ist Sri Lanka?
wallpaper-1019588
Ausflug ins Galle Fort