Waffen, die es angeblich nicht gibt: Strahlenwaffen und Wetterwaffen!

Waffen, die es angeblich nicht gibt: Strahlenwaffen und Wetterwaffen!Bei den Recherchen zum Thema Absetzbewegung und U-Boote stieß ich immer wieder auf Hinweise der Benutzung neuartiger Strahlenwaffen (im Sinne von Kanonen, nicht von geistiger Beeinflussung wie bei ELF oder Mikrowellen).

Man könnte geneigt sein, diese Hinweise ins Land der Phantasie zu verweisen, gäbe es nicht konkrete Indizien für eine solche Entwicklung.

Ein Vernehmungsprotokoll der Amerikaner vom 13.3.1945 zitiert die Aussage von Unteroffizier Karl Schnettler, der im April 1944 einem Experiment mit einer neuartigen Waffe beigewohnt hatte.

In einem 50m langen Bunker der ‚IG Farben’ bei Ludwigshafen war ein Versuchslabor aufgebaut (s. Skizze), mit einem durch Quarzglas geschützten Steuerstand und einem ebenfalls mit Quarz abgeschirmten Versuchsstand.

Waffen, die es angeblich nicht gibt: Strahlenwaffen und Wetterwaffen!

Der Zeuge erkannte außer einer Unterdruckanlage (Vakuumpumpe) 5 oder 6 „Elektronenröhren”, die auf den Versuchsstand gerichtet waren.

Anwesend waren mehrere Personen der IG Farben und des Kaiser-Wilhelm-Instituts (heute: Max-Planck-Institut), die er namentlich benannte, wie die Diplom-Ingenieure Meissner, Falks, Wendt und Raitrel. Bei dem Versuch wurden Ratten als Versuchstiere mit einem speziellen Strahl von 0,2 Sekunden Dauer beschossen, worauf sich ein phosphorisierendes Licht um die Ratten bildete, diese kurz aufglühten und verdampften. Der Dampf wurde direkt abgesaugt.

Die Versuchsanlage war kurz vor September 1944 demontiert und an einen unbekannten Ort verbracht worden.  (Quelle: Zunneck: „Geheimtechnologien 2”)

Unklar ist, warum das Labor von den Amerikanern als „Atomforschungslabor” bezeichnet wurde. Entweder geschah das in damaliger Unkenntnis über Radioaktivität, oder die Anlage war von einem Forschungsreaktor betrieben worden.

Waffen, die es angeblich nicht gibt: Strahlenwaffen und Wetterwaffen!Wie auch immer – es ist einer der seltenen Hinweise auf „Strahlenwaffen”. Darauf deuten die Einrichtung der Anlage wie auch der vom Augenzeugen beobachtete Versuch hin. Damit ist es möglich, der Diskussion um unbekannte deutsche Geheimwaffen ein weiteres Element hinzuzufügen, das der – zumindest ansatzweisen – Erprobung von Strahlenwaffen nämlich. 

Wenig ist auch bekannt über die so genannten „Kraftstrahlkanonen” (KSK), mit denen die Flugscheiben angeblich ausgerüstet waren. Es gibt Hinweise, dass die ersten Flugscheiben aufgrund ihres Antriebssystems unbewaffnet waren und daher zunächst nur als Fernaufklärer zum Einsatz kamen. Das Kraftfeld verhinderte zwar, dass feindliche Projektile dem Schiff nahe kamen und Schaden anrichteten, verhinderte aber gleichermaßen das Abfeuern eigener materieller Geschosse. Erst die Bewaffnung mit den KSK soll das Problem gelöst haben. Inwieweit das zutrifft ist mir nicht bekannt. Recht gut belegt ist dagegen die Existenz der elektromagnetischen Störgeräte, die Motoren stoppen und Navigations- und Funksysteme lahm legen. 

Interessant ist auch ein Hinweis von Dr. Osenberg (Leiter Reichsforschungsrat), den er seinen amerikanischen Interviewern gab und der aufzeigt, daß die Deutschen sehr wohl scheibenförmige Systeme in der Planung und Entwicklung hatten. Ein System sollte als Abwehrwaffe gegen den alliierten Luftterror eingesetzt werden. Es handelte sich dabei um ein Modell, das bei der erwähnten Scheibenform einen Durchmesser von nur 1,30 Meter hatte und unbemannt war. Das ferngesteuerte System sollte vorwiegend in geringerer Höhe operierende feindliche Maschinen angreifen, in dem es sich diesen näherte und auf Funkbefehl nacheinander oder gleichzeitig eine Ladung von 200 sphärisch geformten Stahlgeschossen, die eine explosive und brennbare Flüssigkeit enthielten, abfeuerte. Nach dem Einsatz konnte das Gerät zum Boden zurückkehren und nachgeladen werden. Nach Osenbergs Angaben befand sich noch ein kleineres Gerät in Planung, das einen Durchmesser von nur 60 cm hatte. (Quelle: „Geheimtechnologien 2” - mehr zu Dr. Osenberg hier und hier)

Die damalige deutsche Waffenforschung erstreckte sich teilweise auf exotische Gebiete. Eine relativ einfache Defensivwaffe sind Wolken und Nebel, die gegen Bombenangriffe eingesetzt wurden. So hat man auf dem Obersalzberg ab 1943 spezielle Nebelgeräte installiert, die bei einem anfliegenden Bomberverband das ganze Areal in 20-30 Minuten in dichten Nebel gehüllt haben. (Quelle: Dr.B. Frank: „Die Rettung von Berchtesgaden und der Fall Göring”)

Offensichtlich wurde aber noch an anderen Systemen gearbeitet, die es erlauben, die Umgebungsluft abzukühlen und dadurch Wasserdampf zu kondensieren, was Wolken und Niederschläge zur Folge hat.

„So wurde unter anderem auch großes Interesse für endothermische Waffen gezeigt. Das waren Waffen, die bei ihrer Explosion enorme Kälte anstatt Hitze erzeugen konnten. Man sprach davon, mit dieser Waffe Gebiete mit etwa zwei Kilometer Radius einzufrieren.“ Brian Ford: „Die deutschen Geheimwaffen” S. 160

Der ehemalige deutsche Kriegsberichterstatter Gerhard Steinhäuser schrieb 1979: „ Und dazu gehört auch die Wetter – Waffe. Sie besteht längst nicht mehr darin, dass man Wolken mit Salz berieselt und so Regen erzeugt. Heute sind ganz andere Dinge im Spiel. Der Autor war 1944 Zeuge von Versuchen mit einer deutschen ‚Kälte-Bombe’, die in wenigen Sekunden ein großes Areal in eine Schneewüste verwandeln konnte.“ Quelle: „Neue Weltschau” vom 5.4.1979: „Wissenschaft will dem Wetter auf die Schliche kommen”

Gerüchten zufolge sollen zwei dieser „Kältebomben” den Sowjets in die Hände gefallen sein, die sie versuchsweise zur Explosion brachten. Ein Hinweis auf den zumindest sporadischen Einsatz der Wetter-Waffen stammt von Herbert Dammert, der als Soldat am 28. September 1943 den Rückzug der deutschen Truppen aus Korsika miterlebte. In der Nähe von Bastia war es zu einer größeren Truppenansammlung gekommen, weil alle auf die Schiffe warteten, die sie aufs Festland bringen sollten. Da das Lager nicht ausgebaut war, waren die Soldaten einem feindlichen Luftangriff schutzlos ausgeliefert, und es wäre beinahe zu einem Massaker gekommen:

„An diesem Tag war es wieder sehr heiß, der Himmel war wolkenlos. Gegen 13 Uhr vernahmen wir aus der Ferne starke Motorengeräusche. Kurz darauf sahen wir eine Formation von etwa 25 viermotorigen Bombern, die aus nördlicher Richtung auf den Flugplatz zuhielt. Sie flog in höchstenfalls 500 Metern Höhe, und ich hatte den Eindruck, dass sie eigens gekommen war, um unsere gut getarnte Stellung zu zerbomben. Sie war noch höchstens 500 m von uns entfernt, als es unvermittelt zu regnen begann, so dass dicke Wolken über uns hinweg zogen und uns jeder Feindsicht entzogen. Ich erwartete jeden Augenblick das Ausklinken der Bomben. Mehr als fünf Minuten lang kreiste dieser Bomberpulk über uns, bevor er abdrehte und aus unserem Gesichtskreis verschwand. Kaum waren die Flugzeuge verschwunden, als es wieder hell wurde und die Sonne schien. Die Wolken verschwanden so rasch wie sie gekommen waren. Alle freuten wir uns, dass es noch einmal gut gegangen war. Zwanzig Minuten darauf wurden wir abermals durch Motorengeräusche aufgeschreckt, die aus Richtung Süden näher kamen. Dorthin spähend, sahen wir den gleichen Bomberverband zu uns eindrehen. Wir waren zu dieser Zeit in einem Umkreis von fünf Kilometern um Bastia und den Flugplatz Borgo herum verteilt. Ein Ausweichen gab es nicht. Und diesmal schien die Sonne, und die anfliegenden Bomber konnten ihren Angriff bei bester Sichtmöglichkeit durchführen. Sie waren wieder im etwa gleichen Abstand und in der gleichen Höhe; kaum waren die Viermotorigen nahe herangekommen, als sich zum zweiten Mal die Sonne verfinsterte und schwarze Wolkenballen heran geschoben wurden, aus denen ein dichter Platzregen niederging. Diesmal kreisten die Bomber länger über uns und der Stadt. Das Dröhnen ihrer Motoren war lange zu hören. Sehen konnten wir die Maschinen ebenso wenig wie ihre Beobachter uns. Nach etwa zehn Minuten drehten sie unverrichteter Dinge ab. Erneut waren wir erleichtert und dankbar über diese zweite glückliche Fügung, die uns schon als, ‚das Wunder’ erschienen war. Doch damit nicht genug. Als die Sonne wieder schien und unsere Kleidung dampfend trocknete, kam ein drittes Mal dieser mysteriöse Verband dicht über die Berge hinweg, von wo aus wir Stunden zuvor von der Artillerie beschossen worden waren, und es konnte nur noch ein oder zwei Minuten dauern, bis sie diesmal ganz sicher zum gezielten Bombenabwurf kamen.

Zum drittenmal wurde es finster. Dicke Regenwolken zogen erneut heran und deckten uns mit ihrem dichten Tarnmantel zu. Nach wenigen Minuten vergebenen Suchens und Kreisens drehte der Bomberpulk ab, um nicht wieder zurückzukommen. Aus der Ferne hörten wir die Bombendetonationen ihrer Würfe. Diesen 28. September 1943 mit dem dreifachen Wunder werden meine Männer und ich nie vergessen. An diesem Tag feiern wir alle unseren neuen Geburtstag.“ Adler-ruft-Fuehrerhauptquartier-Fuehrungsfunk-an-allen-Fronten-1939-1945-Dammert-Herbert-Kurowski-Franz - S. 179ff

Es ist schon seltsam, wie gezielt und parteiisch das Wetter hier eingegriffen hat, und für alle, die nichts über Wetterbeeinflussung wissen, muss das zwangsläufig wie ein Wunder erscheinen. Vgl. Sandstürme im Irak-Krieg 2003, die den US-Truppen den Marsch auf Bagdad erschwerten.

Offenbar ist Kälte der Schlüssel zum Geschehen: heiße Luft kann weitaus mehr Feuchtigkeit speichern als kalte. Ein plötzlicher Energieentzug bestimmter Luftmassen bewirkt deren Abkühlung mit Wolken und Niederschlägen. Wie die Energie entzogen wird, das ist offenbar eines der Geheimnisse, die nur wenigen bekannt sind.

Bereits im August 1974 erarbeitete das Office of Research and Development der CIA nach einer Serie von im Jahre 1960 beginnenden Unwetter-Katastrophen einen ausführlichen Bericht über globale Wetterstrukturen, in dem es u.a. heißt:

»Jede Nation mit wissenschaftlicher Kenntnis von der Atmosphäre wird diese natürliche Klimaänderung herausfordern. In den siebziger Jahren kann das Potential für internationale Konflikte aufgrund von kontrollierter Klimabeeinflussung bereits real vorhanden sein … Jedes Land könnte einen für angrenzende Nationen in hohem Maße nachteiligen Kurs der Klimaänderung mit dem Ziel verfolgen, sein eigenes ökonomisches, politisches oder soziales Überleben zu sichern.«

Die CIA-Studie fährt fort: »Führende Klimatologen und Ökonomen stimmen darin überein, daß eine klimatische Veränderung vor sich geht, und daß sie in der ganzen Welt bereits immense ökonomische Probleme verursacht hat … In dem Maße, wie es für die Nationen der Welt offenbar wird, daß die gegenwärtige Tendenz tatsächlich lang anhaltende Wirklichkeit ist, wird es unter ihnen neue Ausrichtungen geben, um eine stabile Versorgung mit Nahrungsmitteln zu sichern. Die Abschätzung des Einflusses, den die Klimaänderung auf die größten Nationen hat, wird in Zukunft ein wichtiger Bestandteil der Analysen durch die Nachrichtendienst-Gemeinde sein.« (The Impact Team, The Weather Conspiracy: The Coming of the New Ice Age«)

Der Bericht hebt hervor, daß die Gemeinschaft der Nachrichtendienste »den Umfang der internationalen Bedrohung, die in der Folge von Klimaveränderungen auftreten, verstehen muß.« 

»Diese Methodologien sind notwendig, um uns im voraus vor dem ökonomischen oder politischen Zusammenbruch von Nationen zu warnen, den ein weltweites Versagen der Nahrungsproduktion auslöst. Außerdem sind solche Methodologien auch nötig, um die Neigung einer Nation abzuwägen und einzuschätzen, mit militarischen Mitteln umfangreiche Migrationen ihrer Bevölkerung auszulösen.«

Die CIA verweist auf das Überwiegen von Missernten in der Sowjetunion, China und kleinen Entwicklungsländern in dieser Periode. Das, so argumentiert die Behörde, könnte Amerikas Trumpfkarte sein:
»Die zunehmende Abhängigkeit der Welt von amerikanischen Überschüssen bedeutet einen Zuwachs von Macht und Einfluß der USA, besonders gegenüber den armen Ländern mit Nahrungsmangel.« (The Impact Team, The Weather Conspiracy)

Muss man noch deutlicher werden? Den USA geht es nur um eines, einen Machtzuwachs! Ich frage mich daher, sind die Klimaabweichungen der letzten Jahre nicht vielleicht Teil eines US-amerikanischen militärischen Versuchsprogramms zur Wetterbeeinflussung?! Experimente zur Veränderung des Wetters finden in den USA bereits seit dem Jahre 1946 statt. In jenem Jahr gelang es dem Forscher Vincent Schaefer von der General Electric, in einem kleinen Wettersimulator Schneefall zu erzeugen. Im Jahr 1957 befand das -den US-Präsidenten in Fragen der Klimakontrolle beratende Komitee- daß das Säen von Wolken die Niederschlagmenge um 17 Prozent vergrößern könnte.

In den sechziger und siebziger Jahren wandte das Verteidungsministerium fortgeschrittene Wolkenerzeugungsmethoden als Mittel der Kriegführung an. Im Juni 1971 ließ das US-Militär binnen weniger Stunden so viel Wasser auf den Ho-Chi-Minh-Pfad -Hanois Hauptnachschubweg im Vietnam-Krieg- fallen, daß dieser beinahe unpassierbar wurde. ((The Impact Team, The Weather Conspiracy)

Wer sich noch eingehender mit dem Thema “Wetterbeeinflussung” und “Wetter-Waffen” beschäftigen will, lese die Artikel von Lupo Cattivo über Haarp oder informiere sich beim Honigmann über Haarp. 

Linkverweise:

„Die Rettung von Berchtesgaden und der Fall Göring”

Die dramatischen Ereignisse auf dem Obersalzberg während der letzten Tage vor dem Zusammenbruch, insbesondere der Fall Göring, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Hier� gibt es bereits Veröffentlichungen – keine davon st�ützt sich jedoch auf die Aussage eines Augenzeugen. Die bisherige – wie auch die zukü�nftige – Geschichtsschreibung wird nicht daran vorbeikommen, da der Autor dieses Buches seine eigenen Erlebnisse beschreibt. der Fall Göring

Hitlers geheime Strahlenwaffen? Video

infokrieg.tv

“Die Rheinmetall-DeTec-Gruppe arbeitet im Bereich der Strahlenwaffen an Mittelenergielaserwaffen (MEL) und Hochleistungsmikrowellenwaffen (HLM). infokrieg.tv

Zunneck: „Geheimtechnologien 2”, online lesen bei scribd

Strahlenwaffen – Der perfekte Mord


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