Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) erwägt die Abschaffung der B-Probe bei Dopingtests.„Wir könnten damit viel Geld sparen, und die Rechte der Athleten würden nicht verletzt“, sagte WADA-Generaldirektor David Howman am Montag in London.
Die Abweichungen zwischen den Ergebnissen der A- und B-Probe seien seit drei Jahren praktisch null, so Howman, es sei denn, es liege Manipulation oder Unbrauchbarkeit durch zu lange Lagerung der Probe vor.
Frühestens am 1. Jänner 2015 könnte die Regeländerung im neuen WADA-Code in Kraft treten.
Quelle: Sport@ORF