VW Passat Alltrack Preis: Grenzgänger zwischen Pkw & SUV ab 33.450 Euro erhältlich

Schon vor einigen Wochen haben wir den VW Passat Alltrack vorgestellt, der Grenzgänger zwischen einem Pkw und einem SUV ist ab sofort bestellbar. Nun wollen wir den Passat mit On- und Offroad-Qualitäten mal etwas genauer vorstellen. Der VW Passat Alltrack soll die Lücke zwischen dem herkömmlichen Kombi und einem SUV schließen und die Kundengruppe ansprechen, die keinen sportlichen Geländewagen fahren wollen, allerdings nicht auf die Geländefähigkeit verzichten möchten und viel Platz benötigen.

Der neue VW Passat Alltrack

Der neue VW Passat Alltrack: Mischung aus Pkw & SUV

Wodurch zeichnet sich der Passat Alltrack aus?

Im Vergleich zum normalen VW Passat Variant bekommt der Alltrack nicht nur technisch eine bessere Geländefähigkeit, sondern auch die Optik zieht mit. Der VW Passat Alltrack zeichnet sich somit durch eigenständige Stoßfänger samt Radhaus- und Schwellerverbreiterungen aus. Doch was macht den Passat Alltrack nun so geländetauglich? Das zeigen wir jetzt, der Passat Alltrack weist geländetaugliche Rampen- und Böschungswinkel, eine erhöhte Bodenfreiheit und ein Unterfahrschutz an Front und Heck auf und wird somit zur echten SUV-Alternative.

Darüber hinaus verfügt der Alltrack über ein Offroad-Programm, also lassen sich per Knopfdruck Fahr- und Assistenzsysteme einschalten. Zu den Systemen zählen unter anderem ABS (baut durch Geröll oder Kies einen bremsenden Keil vor den Reifen auf), der Bergabfahrassistent, die Wirkungsweise der Differenzialsperren (EDS), die Gaspedalkennlinie (flacher, somit feiner regelbar) und das DSG (Anhebung der Schaltpunkte und kein automatisches Hochschalten im manuellen Modus).

Wichtig ist selbstverständlich das Kofferraumvolumen, dieses liegt zwischen 603 und 1.731 Litern.

Ausstattung: Optisch wird es geländetauglich

Wie bereits erwähnt wird es beim Passat Alltrack optisch sowie technisch geländetauglich. Zur neuen Ausstattung des Pkw/SUV gehören unter anderem:

  • 17-Zoll-Leichtmetallfelgen “Valley”
  • Reifenkontrollanzeige
  • Fenstereinfassungen, Außenspiegelgehäuse und Zierleisten des Kühlergrillschutzgitters in Chrom matt
  • Silber eloxierte Dachreling
  • vordere und hintere Unterfahrschutz in Edelstahloptik
  • Nebelscheinwerfer
  • Komfortsitze mit Sitzinnenwangen in Alcantara
  • Interieur-Applikationen in Titansilber
  • Pedalerie in Aluminiumoptik
  • Klimaautomatik
  • Müdigkeitserkennung

Motoren: Zwei Benziner – zwei Diesel

Unter der Haube zeigt sich der VW Passat Alltrack mit zwei Benzinern und zwei Diesel-Motoren. Die Benzin-Motoren leisten dabei  118 kW (160 PS) und 155 kW (210 PS), die Diesel-Versionen sind dagegen etwas leistungsschwächer, hier zeigt sich eine Leistung von 103 kW (140 PS) und 125 kW (170 PS). Für beide Diesel-Motoren gibt es serienmäßig die BlueMotion Technologie, also Start-Stopp-System und Bremsenergierückgewinnung. Für die beiden Top-Motoren (TDI mit 170 PS & TSI mit 210 PS) gibt es ebenfalls das permanente Allradsystem 4MOTION, die elektronische Querdifferenzialsperre XDS und das Doppelkupplungsgetriebe (DSG) serienmäßig.

Kommen wir zum Verbrauch, der VW Passat Alltrack wird in Verbindung mit dem Allradsystem 4MOTION kein Spritschlucker. Nur 5,7 Liter auf 100 Kilometern verbraucht er mit dem kleinsten Diesel-Motor, etwas mehr wird es dann bei dem größten Diesel (5,9 l/ 100 km). Ohne den Allradantrieb kommt der Passat Alltrack auf 5,2 Liter auf 100 Kilometern und weist CO2 Emissionen von 135 g/km auf.

Der neue VW Passat Alltrack startet im Übrigen bei einem Preis von 33.450 Euro beim kleinsten Benziner. Die kleine Diesel-Version ist schon ab einem Listenpreis von 34.325 Euro zu haben. Der Benziner Top-Motor wird dagegen deutlich teurer, hier werden 39.750 Euro fällig.

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