Es gibt mittlerweile zahlreiche RSS-Portale, auf denen man beispielsweise den RSS-Feed des eigenen Blogs einfügen kann. So werden von den Portalen die neuesten Artikel abgerufen und Ausschnitte auf den Portalen veröffentlicht. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, denn interessierte User können durch einen Link auf die eigene Seite gelangen um den vollständigen Artikel zu lesen.
Erfahrungen haben auch gezeigt, dass die Verweildauer von Usern, die von RSS-Portalen kommen, in der Regel länger ist, da sie nur auf die Seite gelangt sind, nachdem sie sich für einen Artikel interessiert haben.
Mit einigen lassen sich auch die Leser des RSS-Feeds zählen, die auch mit einem Feed-Reader die neuesten Artikel abrufen und lesen. Dazu kann man z.B. das WordPress Plugin „FeedStats“ benutzen. Selbstverständlich sollte man auch nicht den Umstand vergessen, dass es auch einen Backlink gibt, wenn man den eigenen Feed in einem RSS-Verzeichnis einträgt.
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