Wenn ich mir persönlich eine Kompaktkamera kaufen würde, dann diese: Die Canon Powershot SX 220, 230 240 oder 260 HS. Sie sind kompakt, ohne Wechselobjektiv – aber haben trotzdem meine über alles geliebten Knöpchen und Rädchen für manuelle Einstellmöglichkeiten und kreative Fotografie.
Alle drei Modelle einzeln vorzustellen wäre hier zu ausufernd. Nur so viel: Die SX 260 HS ist das neueste Modell, mit rund 360 Euro aber auch das teuerste. Die etwas älteren SX 220 und 230 HS für mittlerweile günstige 200 Euro tun’s dagegen auch. Dazwischen liegt die SX 240, die rund 300 Euro kostet. Für welche Kamera man sich dann entscheidet, muss man im direkten Vergleich der Eigenschaften anschauen.
Eines haben aber alle gemeinsam: Rädchen und Knöpfchen. Was bedeutet: Die Kamera kann zwar alles automatisch machen, muss aber nicht. Der Fotograf hat, wie bei Spiegelreflex- und Systemkameras die Möglichkeit, Belichtung, Blende, Verschlusszeit, ISO und so weiter selbst zu wählen und somit seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
Können, aber nicht müssen lautet hier also die Devise! Denn auch mit Automatischen Bildmodi sind die Kameras selbstverständlich ausgestattet. Full-HD, optischer Zoom sowie Bildstabilisator sind ebenfalls mit von der Partie.
Mein persönlicher Tipp sind die älteren Modelle SX 220 oder 230 HS: Denn sie sind eigentlich mit allem ausgestattet, was man braucht – und dazu noch wirklich preisgünstig. Und wer auf Unterwasser-Aufnahmen im Urlaub nicht verzichten will, kann sogar eine Unterwasser-Schutzhülle dazu kaufen, die passgenau auf die Kamera abgestimmt ist. Somit wird die SX 220 oder 230 HS zu einem tollen Begleiter. Und, wie sollte es auch anders sein: Sie ist in vielen tollen Farben erhältlich!