Gesunde, gepflegte (Milch)Zähne sind wichtig und eine Basis für schöne Zähne bis ins Alter. Daher fand am vergangenen Dienstag bereits der zweite Zahnarztbesuch für Tom statt. Natürlich konnte er sich nicht mehr an den ersten Termin erinnern. Ich hatte ihn im September 2013 bei einer Vorsorgeuntersuchung dabei. Dieses Mal hatte ich für uns beide einen Termin vereinbart und ich war schon ganz gespannt, ob er den Mund überhaupt aufmachen würde.
Wir kamen wieder in das selbe Untersuchungszimmer mit dem riesigen, bezahnten Känguru, in dem wir schon im September untersucht wurden. Tom bekam einen Zahnarztspiegel gereicht und untersuchte damit gleich das Känguru.
Ich wurde zuerst untersucht, damit Tom sehen konnte, was auf ihn zukam. Er schaute sehr interessiert und gespannt zu. Einzig das Geräusch durch die Zahnsteinentfernung fand er befremdlich. Als er an der Reihe war, nahm ich ihn auf den Schoß und er machte sofort den Mund auf und ließ die Ärztin nachschauen.
Tom hat insgesamt 16 Zähne in seinem Milchzahngebiss, einzig die letzten 4 Backenzähne fehlen noch. Sie sind alle ordentlich geputzt - das wird hier zwei Mal täglich praktiziert, morgens und abends vor dem Schlafengehen. - und es ist genug Platz zwischen den Zähnen. Einzig durch den Schnuller hat er einen, dafür typischen, Überbiss.
Unser Zahnarzt ist übrigens ein extra Kinderzahnarzt. Warum ein Zahnarzt, der sich auf (Klein-)Kinder spezialisiert? Ganz klar, weil wir bei sämtlichen anderen Beschwerden der Minis auch zum Kinderarzt oder in die Kinderklinik gehen und nicht zu unserem Hausarzt. Es sei denn, dieser vereint beides. Unser Zahnarzt hat speziell geschulte Mitarbeiter und eine Prophylaxe, die auf Kinder und Jugendliche angepasst ist. Das umfasst z.B. auch die Demonstration von Putz- und Hilfsmittel oder eine Ernährungsberatung.
Wer sich informieren möchte:
Milchzähne - angstfreie Zahnbehandlung von Beginn an wichtig.
Zahnmännchen
Milchzahnseite
Buchtipp: Moritz Moppelpo putzt seine Zähne
Wir kamen wieder in das selbe Untersuchungszimmer mit dem riesigen, bezahnten Känguru, in dem wir schon im September untersucht wurden. Tom bekam einen Zahnarztspiegel gereicht und untersuchte damit gleich das Känguru.
Ich wurde zuerst untersucht, damit Tom sehen konnte, was auf ihn zukam. Er schaute sehr interessiert und gespannt zu. Einzig das Geräusch durch die Zahnsteinentfernung fand er befremdlich. Als er an der Reihe war, nahm ich ihn auf den Schoß und er machte sofort den Mund auf und ließ die Ärztin nachschauen.
Tom hat insgesamt 16 Zähne in seinem Milchzahngebiss, einzig die letzten 4 Backenzähne fehlen noch. Sie sind alle ordentlich geputzt - das wird hier zwei Mal täglich praktiziert, morgens und abends vor dem Schlafengehen. - und es ist genug Platz zwischen den Zähnen. Einzig durch den Schnuller hat er einen, dafür typischen, Überbiss.
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