Die Hamburger Morgenpest bewirbt hier nicht etwa eine neue Ausgabe eines bekannten Strategiespiels, nein, sie meint das tatsächlich ernst.
Losgetreten wurde die Kampagne - wie konnte das auch anders sein - von der von Anetta Kahane geführten Amadeo-Antonio-Stiftung. Also einer Stiftung, die von der Bundesregierung mit Steuermitteln in zweistelliger Millionenhöhe gefördert wird und bei der es sich leicht auf den Gedanken kommen lässt, dass die zentrale Aufgabe der Stiftung in der Endlösung der Deutschlandfrage besteht.
Woran lassen sich die Nazi-Siedler erkennen?
Nicht etwa an der Burka, deren Ausbreitung von der MoPo und der Stiftung bei jeder sich bietenden Gelegenheit verteidigt wird, sondern am langen Haar und den langen Röcken jener Frauen, die sich lieber erschießen lassen würden, bevor sie sich dem erniedrigenden Sackzwang, der zudem von Kahane & Konsorten als "kulturelle Bereicherung" und "unzweifelhaft" zu Deutschland gehörend propagiert wird, unterwerfen würden.
Während die Burka unter dem Vorwand die kulturelle Identität bewahren zu wollen, verteidigt wird - übrigens auch dann, wenn der Inhalt der Burka aus einer frisch konvertierten Biodeutschen besteht - sollen die langen Röcke und das lange Haar indigener Frauen von der "Pflege einer menschenverachtenden Weltanschauung" zeugen. Zumindest dann, wenn man dem "unteilbaren Wertekanon" der Ewigmorgigen Glauben schenken mag.
Das Leben in Großfamilien mit Rollenbildern sei von vorgestern, sagen ausgerechnet jene, die das Leben in Großfamilien mit Rollenbildern von vorvorvorgestern als kulturelle Bereicherung für alle anpreisen. Also auch für die von vorgestern.
Da wird gar nicht erst gefragt, sondern über die Köpfe hinweg bestimmt. Ganz egal, ob die überstimmte Mehrheit nichts außer innige Ablehnung für die konservierte Unkultur des 7. Jahrhunderts übrig hat. Wie zu guten alten Feudalzeiten eben. Hauptsache der Mohammedaner fühlt sich schon jetzt wie zuhause.
Um dem vorgestrigen Leben in Großfamilien mit Rollenbildern der Einheimischen etwas entgegenzusetzen, forderten dieder Demokratie der €U verpflichteten Kommissare (die übrigens allesamt dem politischen Katholizismus zuzuordnen sind) unlängst eine Ausweitung des Flüchtlingsstatus auf den Nachzug der gesamten Sippe ein. Der bisher gehandhabte Nachzug der (Groß-) Familie reicht nicht mehr. Die Dosis wird erhöht.
Das nennt sich dann homöopathische Bevölkerungspolitik. Scheinbar ist man in Brüssel (und Rom, Berlin, Teheran, Istanbul, Riad oder Washington) gewillt, die (indigene) Großfamilie mit Rollenbildern durch die Ansiedlung noch größerer Großfamilien mit Rollenbildern bekämpfen zu wollen. Nur mit dem Unterschied, dass das homöopathische Gegenmittel nicht in einer unmessbaren Verdünnung in Form von Zuckerkügelchen gereicht wird, sondern in einer Überdosis, die kein Patient überleben kann und die der Patient offenkundig auch gar nicht überleben soll.
Das Demokratieverständnis der mit der Kahane-Stiftung eng verbundenen Bilderberger-Schmonzette "Zeit", deren Chefredakteur Giovanni di Lorenzo einmal mehr durch seine geoffenbarte Menschenliebe glänzt.
Außerdem werden die Söhne und Töchter der Nazi-Siedler vom modernen Leben isoliert. Hinzu kommt, dass der Nachwuchs in Zeltlagern und nicht, wie bei schützenswerten Ethnien üblich, in Koranschulen und Moscheen gedrillt wird. Diese ewiggestrige, naturnahe Freizeitgestaltung können Kahane und Konsorten unmöglich zulassen. Das wäre dann wirklich zu bunt, zu tolerant, zu multikulturell.
Wenn es sich um indigene Europäer handelt, dann obsiegt der kahanische Rassenhass über die ach so unveräußerlichen Menschenrechte und das linkische Geschwafel von der Gleichheit aller Menschen.
Wenn man das liest, dann fragt man sich, weshalb Kahane nicht die Stasi und die DDR bekämpft hat, sondern zusammen mit der Stasi für das Wohl der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) dervölkischen fortschrittlichen DDR-Bauern kämpfte? Das in der DDR war ja dann wohl auch eine "richtige nationale Parallelgesellschaft" gewesen.
Die Beschreibung der Nazi-Siedler liest sich jedenfalls wie das Programmheft einer marxistischen Partei, aber nicht wie der Welteroberungsplan der reaktionärsten Elemente der kapitalistischen Ausbeutergesellschaft.
Aber auch hier wird lediglich etwas beschrieben, was genauso auf Linke und auf Mohammedaner zu beziehen ist. Nichts anderes beanspruchen Linke und Mohammedaner für sich. Und das nicht erst seit gestern und vorgestern. Die Rechtschaffenheit von Kahane & Co. beschränkt sich offensichtlich auf das Rechtsverständnis, das allen Betrügern und Narzissten zu eigen ist: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Was soll uns das sagen? Dass sich Linke alljährlich Anfang Mai zur "gemeinsamen Brauchtumspflege" in Berlin und Hamburg treffen? Allerdings nicht zum fröhlichen Maitanz, dafür aber zu den bürgerkriegsähnlichen Maikrawallen?
Geheiratet wird natürlich nur untereinander. So so. Hätte Kahane eine Tochter oder einen Sohn in die Welt gesetzt, hätte sie selbstverständlich Jubelorgien der Glückseligkeit gefeiert, wenn sich das Kind einen Ehepartner ausgesucht hätte, der so gar nicht in die Reinerhaltung der kommunistischen Bessermenschen-Rasse gepasst hätte.
Hätte, hätte, Fahrradkette...
Von der islamischen Rasse wissen wir ja zur Genüge, wie sehr ihr Bestreben nach Rassereinheit den Alltag und das gesamte Leben bestimmt.
Und ja, ich schreibe von der islamischen Rasse. Nicht, weil ich eine Ideologie aufwerten bzw. deren Gegner abwerten will, sondern weil es Kahane und Konsorten sind, die die Kritiker der islamischen Ideologie als Rassisten bezeichnen.
Losgetreten wurde die Kampagne - wie konnte das auch anders sein - von der von Anetta Kahane geführten Amadeo-Antonio-Stiftung. Also einer Stiftung, die von der Bundesregierung mit Steuermitteln in zweistelliger Millionenhöhe gefördert wird und bei der es sich leicht auf den Gedanken kommen lässt, dass die zentrale Aufgabe der Stiftung in der Endlösung der Deutschlandfrage besteht.
Woran lassen sich die Nazi-Siedler erkennen?
Nicht etwa an der Burka, deren Ausbreitung von der MoPo und der Stiftung bei jeder sich bietenden Gelegenheit verteidigt wird, sondern am langen Haar und den langen Röcken jener Frauen, die sich lieber erschießen lassen würden, bevor sie sich dem erniedrigenden Sackzwang, der zudem von Kahane & Konsorten als "kulturelle Bereicherung" und "unzweifelhaft" zu Deutschland gehörend propagiert wird, unterwerfen würden.
Während die Burka unter dem Vorwand die kulturelle Identität bewahren zu wollen, verteidigt wird - übrigens auch dann, wenn der Inhalt der Burka aus einer frisch konvertierten Biodeutschen besteht - sollen die langen Röcke und das lange Haar indigener Frauen von der "Pflege einer menschenverachtenden Weltanschauung" zeugen. Zumindest dann, wenn man dem "unteilbaren Wertekanon" der Ewigmorgigen Glauben schenken mag.
Das Leben in Großfamilien mit Rollenbildern sei von vorgestern, sagen ausgerechnet jene, die das Leben in Großfamilien mit Rollenbildern von vorvorvorgestern als kulturelle Bereicherung für alle anpreisen. Also auch für die von vorgestern.
Da wird gar nicht erst gefragt, sondern über die Köpfe hinweg bestimmt. Ganz egal, ob die überstimmte Mehrheit nichts außer innige Ablehnung für die konservierte Unkultur des 7. Jahrhunderts übrig hat. Wie zu guten alten Feudalzeiten eben. Hauptsache der Mohammedaner fühlt sich schon jetzt wie zuhause.
Um dem vorgestrigen Leben in Großfamilien mit Rollenbildern der Einheimischen etwas entgegenzusetzen, forderten die
Das nennt sich dann homöopathische Bevölkerungspolitik. Scheinbar ist man in Brüssel (und Rom, Berlin, Teheran, Istanbul, Riad oder Washington) gewillt, die (indigene) Großfamilie mit Rollenbildern durch die Ansiedlung noch größerer Großfamilien mit Rollenbildern bekämpfen zu wollen. Nur mit dem Unterschied, dass das homöopathische Gegenmittel nicht in einer unmessbaren Verdünnung in Form von Zuckerkügelchen gereicht wird, sondern in einer Überdosis, die kein Patient überleben kann und die der Patient offenkundig auch gar nicht überleben soll.
Das Demokratieverständnis der mit der Kahane-Stiftung eng verbundenen Bilderberger-Schmonzette "Zeit", deren Chefredakteur Giovanni di Lorenzo einmal mehr durch seine geoffenbarte Menschenliebe glänzt.
Außerdem werden die Söhne und Töchter der Nazi-Siedler vom modernen Leben isoliert. Hinzu kommt, dass der Nachwuchs in Zeltlagern und nicht, wie bei schützenswerten Ethnien üblich, in Koranschulen und Moscheen gedrillt wird. Diese ewiggestrige, naturnahe Freizeitgestaltung können Kahane und Konsorten unmöglich zulassen. Das wäre dann wirklich zu bunt, zu tolerant, zu multikulturell.
Wenn es sich um indigene Europäer handelt, dann obsiegt der kahanische Rassenhass über die ach so unveräußerlichen Menschenrechte und das linkische Geschwafel von der Gleichheit aller Menschen.
Wenn man das liest, dann fragt man sich, weshalb Kahane nicht die Stasi und die DDR bekämpft hat, sondern zusammen mit der Stasi für das Wohl der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) der
Die Beschreibung der Nazi-Siedler liest sich jedenfalls wie das Programmheft einer marxistischen Partei, aber nicht wie der Welteroberungsplan der reaktionärsten Elemente der kapitalistischen Ausbeutergesellschaft.
Aber auch hier wird lediglich etwas beschrieben, was genauso auf Linke und auf Mohammedaner zu beziehen ist. Nichts anderes beanspruchen Linke und Mohammedaner für sich. Und das nicht erst seit gestern und vorgestern. Die Rechtschaffenheit von Kahane & Co. beschränkt sich offensichtlich auf das Rechtsverständnis, das allen Betrügern und Narzissten zu eigen ist: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Was soll uns das sagen? Dass sich Linke alljährlich Anfang Mai zur "gemeinsamen Brauchtumspflege" in Berlin und Hamburg treffen? Allerdings nicht zum fröhlichen Maitanz, dafür aber zu den bürgerkriegsähnlichen Maikrawallen?
Geheiratet wird natürlich nur untereinander. So so. Hätte Kahane eine Tochter oder einen Sohn in die Welt gesetzt, hätte sie selbstverständlich Jubelorgien der Glückseligkeit gefeiert, wenn sich das Kind einen Ehepartner ausgesucht hätte, der so gar nicht in die Reinerhaltung der kommunistischen Bessermenschen-Rasse gepasst hätte.
Hätte, hätte, Fahrradkette...
Von der islamischen Rasse wissen wir ja zur Genüge, wie sehr ihr Bestreben nach Rassereinheit den Alltag und das gesamte Leben bestimmt.
Und ja, ich schreibe von der islamischen Rasse. Nicht, weil ich eine Ideologie aufwerten bzw. deren Gegner abwerten will, sondern weil es Kahane und Konsorten sind, die die Kritiker der islamischen Ideologie als Rassisten bezeichnen.