Gute Vorsätze – Thema meines Tagebuches
Ich habe auch gute Vorsätze. Der wichtigste betrifft mein geschäftliches Vorhaben. Mein Gewerbe habe ich bereits im Mai letzten Jahr angemeldet. Damals sollte es nur eine Art zweites Standbein werden. Da es aber nun nicht mit der Festanstellung geklappt hat, entwickle ich das zweite Standbein zu einer tragfähigen Existenz. Zur Vorbereitung meiner Gründung habe ich mich u.a. mit http://www.existenzgruender.de beschäftigt.
Der Erste womit sich ein Existenzgründer auseinandersetzen muss, ist er selbst. Zu meinen Vorsätzen gehört es ein Tagebuch zu verfassen. Solch eine Dokumentation, sagt viel über einen selbst. Außerdem ist ein Tagebuch eine besondere Form der Autobiografie. Autobiografien wiederum liest man gern. Dies liegt daran, dass man gern aus den Erfahrungen lernt, die andere in einer ähnlichen Situation gemacht haben.
Plan wie gute Vorsätze gelingen
Auch glaube ich, dass gute Vorsätze deswegen scheitern, weil es einfach zu viele sind. Jeder Vorsatz ist daher genau zu definieren. Für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen, gesünder zu leben. Im nächsten Schritt muss ich analysieren, was an meiner bisherigen Lebensführung so ungesund ist. Möchte ich das Rauchen aufgeben, sollte ich zunächst damit beginnen, alle Rauchwaren zu vernichten.
Der erste Schritt gute Vorsätze zu verwirklichen besteht darin., sie nieder zuschreiben. Der Vorsatz an sich ist das große Ziel. Dieses ist in mehrere Etappenziele einzuteilen. Diese Vorgehensweise beim Erreichen von Zielen ist sowohl geschäftlich als auch privat anwendbar. Meine Ziele bestehen beruflich in der Tragfähigkeit meines Gewerbes und privat in der Verbesserung meiner Gesundheit. Beides werde ich hier dokumentieren.