Vorgeburtliche Geschlechterselektion auf dem Vormarsch - Ärzte entsorgen Mädchen

Vorgeburtliche Geschlechterselektion auf dem Vormarsch - Ärzte entsorgen Mädchen
Nach den Erhebungen des Europarats und der UN weisen außer den Kaukasusstaaten Armenien und Aserbeidschan auch die Geburtsstatistiken auf dem Balkan ein auffälliges Ungleichgewicht zwischen der Zahl geborener Mädchen und Jungen auf. So kommen in Staaten wie Montenegro, Albanien, Mazedonien oder Kosovo 110 bis 113 lebend geborene Jungen auf 100 Mädchen: Als natürlich gilt ein Verhältnis von 102 bis 103 Jungen auf 100 Mädchen.
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Es wird wieder selektiert in Europa. Es geht wieder darum, was als lebenswert und lebensunwert betrachtet wird. Als lebensunwert gelten nun mehr Mädchen, deshalb werden sie abgetrieben, was wiederum nur eine Umschreibung für das von Ärzten vorgenommene Einleiten einer Totgeburt ist.
Dass es sich hierbei um Länder handelt, in denen der Islam eine dominante bzw. eine entscheidende Rolle spielt, sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Zudem wird durch weniger Geburten von Mädchen der Konkurrenzdruck auf die männliche Bevölkerung erhöht. Was das gepaart mit der praktizierten Polygamie und Prüderie für Auswirkungen hat, dürfte ebenfalls einleuchten. Denn so manch ein unausgelasteter Musel wird sich nicht mit Esel, Ziegen und Schafe zufrieden geben, sondern wird in die Länder der Ungläubigen abwandern, wo die freizügigen Schlampen und Kuffar-Nutten auf ihre kulturelle Bereicherung ohnehin nur so warten.

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