Im Herbst pflanzte ich mit meinem Sohn viele Blumenzwiebelchen in unsere Cottotöpfe. Und nun ... aber seht selbst...
Zauberhafte Kroki begrüßen mich täglich, wenn die Sonne scheint.
Am Morgen sind die Kroki noch recht zurückhaltend, die Nächte sind derzeit sehr kalt und wir haben täglich Frost.
Im November legte mein Sohn viele kleine Zwiebelchen in die Töpfe, die danach herbstlich und weihnachtlich geschmückt wurden und unseren Eingangsbereich verschönerten.
Ende Jänner entfernte ich die Deko aus Zweigen und Laub und gönnte den Töpfen eine Portion Kompost.
Dann hieß es warten. Erst im März schoben sich langsam erste grüne Spitzen aus der Erde.
Nun sind die Kroki voll erblüht und ich bin gespannt, was sonst noch in den Töpfen schlummert.
Wenn die Frühlingsblüher dann verblüht sind, werde ich sie in den Garten setzen. Mehr als eine Saison überstehen sie nicht im Topf.
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Trotz des relativ harten Winters mit vielen Tagen Minusgraden sind die Zwiebelchen im Topf nicht erfroren, sondern treiben schön aus, wenngleich etwas später als ihre Kollegen im nebenliegenden Beet.
Die Töpfe wurden übrigens nicht gegen Kälte isoliert, sie standen den ganzen Winter einfach nur so da.
Mit liebem Gruß
Marie
Natürlich nehme ich auch wieder an Linkpartys teil.
Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht auf "Von Tag zu Tag - Mariesblog" und ist urheberrechtlich geschützt.
Zauberhafte Kroki begrüßen mich täglich, wenn die Sonne scheint.
Am Morgen sind die Kroki noch recht zurückhaltend, die Nächte sind derzeit sehr kalt und wir haben täglich Frost.
Im November legte mein Sohn viele kleine Zwiebelchen in die Töpfe, die danach herbstlich und weihnachtlich geschmückt wurden und unseren Eingangsbereich verschönerten.
Ende Jänner entfernte ich die Deko aus Zweigen und Laub und gönnte den Töpfen eine Portion Kompost.
Dann hieß es warten. Erst im März schoben sich langsam erste grüne Spitzen aus der Erde.
Nun sind die Kroki voll erblüht und ich bin gespannt, was sonst noch in den Töpfen schlummert.
Wenn die Frühlingsblüher dann verblüht sind, werde ich sie in den Garten setzen. Mehr als eine Saison überstehen sie nicht im Topf.
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Trotz des relativ harten Winters mit vielen Tagen Minusgraden sind die Zwiebelchen im Topf nicht erfroren, sondern treiben schön aus, wenngleich etwas später als ihre Kollegen im nebenliegenden Beet.
Die Töpfe wurden übrigens nicht gegen Kälte isoliert, sie standen den ganzen Winter einfach nur so da.
Mit liebem Gruß
Marie
Natürlich nehme ich auch wieder an Linkpartys teil.
Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht auf "Von Tag zu Tag - Mariesblog" und ist urheberrechtlich geschützt.