Vorbilder verstellen die Sicht

Wenn ich etwas intensiv verinnerlicht habe, dann dies:

„Ich werde niemals vorschlagen, dass jemand mich zum Vorbild nehmen oder meinen Schritten folgen soll. Mein Weg kann niemals DEIN Weg sein!”

Wenn ich Wege von Vorbildern gegangen bin, hatte dies immer in erster Näherung einen wunderbaren Effekt, bist die die ersten Stolperfallen kamen.
Dann machte sich Enttäuschung breit. Es war immer das Ende der Täuschung. Das war aber erst der Anfang des Erfahrens.

Erst viel später kam die Erkenntnis, dass es mein eigener Verstand war, der mich täuschte.

Die Erkenntnis war und ist: Es gibt nur die Vergangenheit in Tätigkeit und diese Bewegung erschafft die Illusion von Gegenwart und Zukunft.

Du magst das, was ich hier schreibe, logisch oder unlogisch finden, und du kannst akzeptieren oder ablehnen. Es wird in jedem Fall die Vergangenheit sein, die das tut, denn nur sie ist in Dir wirksam. Die Vergangenheit hat diese Ziele produziert – Gott, Erleuchtung, Seelenfrieden, was auch immer – und sie in die Zukunft verlegt, außer Reichweite.

Es ist immer HIER!!

Es ist immer HIER!!

Alles, wofür Du stehst, woran DU glaubst, was Du erfährst und anstrebst, ist das Ergebnis des Denkens.

Die Kultur, DEIN Umfeld hat den Organismus daran gehindert, in seiner ganzen Einzigartigkeit zu erblühen. Sie haben etwas Falsches vor ihn hingestellt – den idealen Menschen, das Vorbild!

Das Ganze ist aus dem entzweiten Bewusstsein des Menschen geboren.


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