Seiten: 277
Verlag: William Heinemann
ISBN: 978 – 1-78-5150289
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Klappentext:
„Every mans Island, Jean Louise every mans watchman, is his conscience.“
„Maycomb, Alabama. Twenty Six Year Old Jean Louise Finch „Scout“ returns home from New York to visit her ageing father, Atticus. Set against the backdrop of the civil rights tensions and political turmoil that were transofrming the South, Jean Louise homecoming turns bittersweet when she learns disturbing truths about her close knit family, the town and the people dearest to her. Memories from her childhoodflood back, and her values and assumptions are thrown into doubt. Featuring many of the inconic characters from „To Kill a a Mockingsbird“.
Go set a watchman, perfectly captures a young women, and a world, in painful yet necessarey transition out of illusions of he past – a journey that can be guided only by ones own conscience
Translation © Moira
Alabama in Maycomb. 26 Jahre alte Jean Louise Finch genannt „Scout“ kehrt zurück nach New York, um ihren alten Vater Atticus zu besuchen. Gegen den Hintergrund von bürgerlichen Rechten und gespannten Verhältnisse politischen Aufruhr, das transformiert im Süden. Jean Louise Besuch wird bittersüß, wenn sie lernt die Wahrheit zu unterbrechen über ihre Nahe Familie. Die Stadt und die Bewohner, die lieb zu ihr sind. Erinnerung von ihrer Kindheit und der Wert und die Vermutung legen ihr Zweifeln an.
-Spoiler-
Ich danke, dem lieben verlag RandomHouseUK aus England und den Lieben BloggdeinBuch, das ich das Buch auf Englisch gewonne habe. Zurzeit komme ich zum Lesen nicht voran, deshalb schicke ich euch vorab, meine Meinung. Die komplette Meinung kann ich (falls meine Meinung sich geändert hat) verändern.
Ich habe ein Englisches Buch zum lesen gewonnen und bekomme bei BloggdeinBuch, da dachte ich, es würdemal langsam Zeit sich mit BloggdeinBuch auseinanderzusetzten und viele Rezensionen zu schreiben.
Da ich ein paar Jahre in Amerika gelebt habe und noch gut English kann, habe ich mich für dieses Buch beworben und gewonnen. Natürlich wusste ich nicht, was auf mich zukommt. Ich hatte keinen blassen Schimmer, worum es in der Geschichte geht, auch habe ich keinen Klappentext gelesen um irgend welche Erwartungen zu haben.
Vorneweg: Dies ist eigentlich das erste Buch von Harper Lee, das aber vom Verlag „abgelehnt“ worden ist. Erst jetzt ist das Buch veröffentlicht worden. Harper Lee ist jetzt 89 Jahre alt und wohnt in Altenheim und weiß von alldem nichts. Es gibt noch von ihr ein anderes Buch, ichkenne das erste auf Englisch „To Kill a Mockingbird“, was ich auch noch nicht gelesen habe, aber zu Hause im Besitz ist.
Und JETZT meine Meinung bis jetzt.
Das Buch Cover ist rot ,auf dem Bild ist ein Rabe auf einem Ast drauf. Der name der autorin und das Buch des Titels und „by the Author of to kill a mockingbird“ Mir gefällt das Cover sehr gut, mehr muss ich nicht dazu sagen?
Das Buch ist ein gebundene Ausgabe, was meine Bücherseele sehr freut.
Die Geschichte ist sehr interessant geschrieben. Es geht ja auch vor allem um Rassismus,das auch in der heutigen Zeit ein aktuelles Thema ist, und Bücher die im Jahre 1950 spielen, finde ich interessant und macht neugierig auf mehr.
Auf Englisch ist das Sprachliche ein bisschen anders als auf Deutsch. Ich finde, man muss das Buch gelesen haben.
Es gibt Bücher, in denen wird viel Werbung gemacht für nichts wie bei 50 Shades of Grey.
Jean Louise kehrt zurück zu ihrer Familie, zu ihren Vater, der eigentlich gegen Rassismus ist, doch da ist was passiert. Jedes mal, wenn ich den Name Jean Louise lese, denke ich,immer das es ein Mann ist, obwohl es eine erwachsene Tochter ist. Es ist nicht eine einfach eine Geschichte, in denen es Happy End gibt oder diese 0815 Bücher, in denen man weiß: Ah so oder so passiert das. Es ist ein Buch, das einen die Augen öffnen. Gegen Rassismus.
Ich muss das Buch mehr lesen und öfter lesen, damit ich es mehr in Erinnerung habe,ich bin nicht ganz durch, aber dieses Buch ist ein Klassiker und das sollte und man muss es gelesen haben, vor allem auch in diesen Zeiten, in denen bei uns Flüchtlinge kommen. Vielleicht öffnen sich bei den ein oder den anderen die Augen, wenn sie merken, das „Rassismus“ ein Nogo ist? Deshalb auch, weil das Buch ein Klassiker ist wie „Bertolt Brecht“, „Michael Ende“ , „Thomas Mann“, „Schiller“ sollte man es gelesen haben.
Deshalb auch 5 Punkte von 5 Punkten.
(c) Moira Amann Weiser