Quelle:golftime.de
Als nächstes ging er bei den Open de España an den Start. Dieses Turnier war definitiv aus meiner Sicht das Saison Highlight. Nach 4 Runden lagen 3 Golfer mit 283 Schlägen gleich auf und so kam es zu einem Stechen. Einer der Drei war Maxi und er musste sich zum Schluß, nach vielen Extra Löchern nur dem Franzosen Raphael Jacqueline geschlagen geben. Aber mit diesem Turnier war Maximilian Kieffer nicht nur auf der Tour angekommen, nein auch die Medien nahmen Notiz von Ihm. Bei seinem nächsten Auftritt, den BMW PGA Championship verpasste er dann wieder den Cut. Aber schon eine Woche später ging er bei den Nordea Masters an den Start. In Schweden spielte er 71, 69, 69 und 70 und kam mit dieser sehr guten Leistung auf den geteilten 27. Platz. Das war dan Ende Mai/Anfang Juni 2013. Maximilian Kieffer starte 2013 auf dem Weltranglistenplatz 381 und lag nach dem Turnier in Stockholm auf den 304 Platz. Langsam aber sicher ging es in Richtung Platz 200+. Die Lyoness Open powered by Greenfinity konnte er leider nicht gut abschließen, da er den Cut verpasste. Nach dem BMW International Open, die er auf den geteilten 35. Platz abschloss, lief er bis zu den Omega European Masters durchwachsen. Mittlerweile war er wieder auf Platz 332 hoch gerutscht. Hier zeigte er wieder was in Ihm steckt. Mit insgesamt 274 Schlägen -10 landete er zwar 10 Schläge hinter dem Sieger, kam aber auf einen tollen geteilten 13. Platz. Im September spielte er dann noch die 70° OPEN D’ITALIA LINDT, die auch gut liefen. Mit -8 kam er insgesamt auf den geteilten 14. Platz und so langsam hatte man das Gefühl, er könnte sich bei den Turnieren in den Top 25 festsetzten. Mit diesem Turnier in Italien, verbesserte er sich auf der Weltrangliste auf den 292. Platz. Wo will Maximilian noch in 2013 hin, das war die Frage, die ich mir stellte. Nach dem geteilten 26 Platz bei den Portugal Masters und dem 30. Platz bei den BMW Masters spielte er in dieser Saison in der Türkei sein letztes Turnier. Hier kam er wieder mal in die Top 20 und mit dem geteilten 18. Platz verbesserte er sich auf den 264. Platz der Weltrangliste. Leider schaffte er es bei diesem Finale im Race to Dubai nicht mehr in die Top 60 der European Tour Geldrangliste und fehlt am Donnestag in Dubai. Zum Schluß noch ein paar bewegte Bilder von Maximilian Kieffer:
Euer Stephan