Dieser Kuchen jedenfalls - um zum Wesentlichen zurückzukehren -, dient je nach Bedarf als Seelentröster, Muntermacher oder (in meinem Fall) kalorienreicher, übersüßer Ersatz fürs Abendessen. Diejenigen von euch, die ihn schon kennen, wissen sicher um seine magischen Kräfte. Den anderen kann ich ihn nur ans Herz legen. Übrigens kann man an einem Sonntag bei Starbucks wunderbar etwas für die Uni tun. In meinem Fall an der Abschlussarbeit tüfteln und sich von Coco Chanel dafür inspirieren lassen lassen.
Und weil ein Kuchen gut ist, aber zwei natürlich noch besser, gab es auch noch einen Käsekuchen - als Mittagessenersatz. Den Rest der Woche habe ich aber vernünftig gegessen, versprochen!
Achja, da waren ja noch die Zombies. Zunächst dachte ich, die üblichen Japanfans ziehen wieder durch die Gassen der Düsseldorfer Altstadt, doch irgendwie waren sie diesmal blutüberströmt und ihnen fehlten Gliedmaße oder Teile ihres Gesichts...Dann ist mir eingefallen, dass ich dieses Schauspiel schon einmal irgendwo gesehen hätte. Nämlich vor drei Jahren in New York am Union Square. Leicht verstört kam ich damals am nächsten Tag zur Arbeit und meine Kollegen erklärten mir, dass es sich dabei um keine Massendemonstration gegen die Lebensfreude, sondern um einen Zombie Walk handelte. Also, um lebendige Menschen, die sich gerne als Tote verkleiden und in großer Gruppe um die Häuser ziehen. Der Trend ist dann wohl mittlerweile auch in Düsseldorf angekommen...
Und was haltet ihr von Monstertorten und Zombiehorden? Würdet ihr auch gerne mal als Untoter verkleiden? Man könnte auch einen Kompromiss eingehen und gemeinsam als Monsterbackwaren die Straßen unsicher machen... (L)