Von Laternen und Kräuter…

Künstlerisch absolut unbegabt!

Nach dem tollen Überraschungs-Dinner sind wir mit dem Taxi zurück ins Hotel gefahren und fielen vollgefuttert und tot müde ins Bett. So verschliefen wir den Übergang zu meinem 30. Geburtstag. Das war allerdings nicht so tragisch, da wir ohnehin auf Reisen waren und ich dadurch nicht so sehr darauf hingefiebert habe wie sonst. 🙂

Am nächsten Morgen ging es aufs Land zu einer Familie, wo wir eigene Laternen basteln konnten. Oder besser gesagt: wir haben versucht zu basteln… die Dame, die uns dort betreute, versuchte unsere 1000 Fehler so gut es ging auszubügeln. ^^ Und am Ende sahen unsere Lampions gar nicht mal so schlecht aus. 🙂 In Serienproduktion können wir damit trotzdem nicht gehen. 😉

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Danach ging es mit dem Drahtesel nach Tra Que – ein Kräuterdorf. Doch bevor es losging, erhielt ich noch Blumen und Glückwünsche vom Reiseleiter sowie Fahrer. 🙂 (Trotzdem war mir der Reiseleiter dadurch nicht sympathischer. ^^)

Von Laternen und Kräuter… Von Laternen und Kräuter… Von Laternen und Kräuter… Laternen Kräuter…

Beim Bauern in Tra Que angekommen, gab es erstmal eine Kräuter-Fuß-Massage, die wirklich sehr entspannend war. Anschließend ging es zum Kochkurs, wo wir eigenständig (unter Aufsicht und Anleitung) „banh xeo“ (Crêpes mit Schweinebauch, Garnelen und Sojasprossen) gemacht haben.

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Und wer so fleißig und tatkräftig mitgemacht hat, der hat das anschließende Mittagessen ja mal sowas von verdient! 😉

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Nach dem Mittagessen konnten wir dann noch durch die Felder spazieren und uns die unterschiedlichen Kräuter erklären lassen…

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Bye bye Hoi An!

Anschließend ging es nach Danang zum Flughafen, wo wir uns endlich von dem (unsympathischen) Reiseleiter verabschieden konnten. Nun stand Kambodscha auf dem Programm. 🙂 (Übrigens war uns der Fahrer 100x sympathischer. Was wohl daran lag, dass er einfach nur seinen Job gemacht hat. Dabei gab er uns aber nie das Gefühl, dass er kein Bock drauf hatte.)

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