Junior muss (darf) lesen für die Hausaufgaben und die Worte aufschreiben, die er noch nicht kennt. Ich sitze als Hilfestellung daneben. Ich würde das ja gerne (wieder) lesen … das Buch kenne ich von früher und habe es geliebt. “Die Abenteuer der schwarzen Hand” sind immer ein Teil Geschichte über eine Gruppe Kinder, die in verschiedene Fälle geraten und ein Teil dazugehöres Bildsuchrätsel.
Offenbar komme ich aber auch in meiner Freizeit nicht von der Apotheke los:
Ja, da zeigen die Kinder gerade dem (grimmigen) Apotheker Hahn aus der Hirsch-Apotheke ihr Fundstück, damit der ihnen sagt, was das enthält. Junior hat das auch schon herausgefunden …
Mein Gedanke war nur: okay – das ist aber eine wirklich sehr altertümliche Apotheke. Man beachte die hübschen Standgefässe, die Rezeptur mit den Verzierungen, das Telefon und vor allem das Schild: “Ein Rat von Apotheker Hahn, Kinder brauchen Lebertran”…
Von wann ist denn das Buch? Das Original von 1965 … ah, ja … Trotzdem: auch 2015 (immerhin 50 Jahre später) immer noch toll!