Liebe Freunde, Leser/Innen und Mitreisende im Galaktischen Schnellzug, quer durch das irrste Gebiet des Universums. Erstens kommt es immer anders, als zweitens, wie man denkt, man sollte sich das ganz fett und groß an die Wand pinnen. Obwohl, wir sind Menschen – es würde nichts nützen .. scheinbar lieben wir es, mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Das gibt dann halt auch das eine oder andere AUA, und obwohl ich schon einige “Blessuren” mein eigen nennen kann, scheine ich ein eifriger Sammler von AUA’s und Hoppalas zu sein ..
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Wir alle treffen Entscheidungen, deren Konsequenzen wir nicht wirklich überschauen können, trotzdem tun wir es, wenn wir eine starke Affinität zu jenen Entscheidungen besitzen. Sind sie dann, wie sich manchmal zeigen mag, in die Hose, oder ins “rosa Tüttü” gegangen, dann sollte man soweit sein und sich den eigenen Irrtum eingestehen.
Natürlich, man muss nicht, außer sterben – und das bald auch nicht mehr, müssen wir gar nichts. Man kann sich ja auch, man sieht das “überall”, den Irrtum als “Alternativlos” einreden, vor sich hin wursteln und hoffen, daß es keinem auffällt – besser noch, inständig hoffen .. und unterm Teppich kehren.
Ich persönlich habe mir schon so manchen Irrtum und Fehlentscheidung eingestanden, auch öffentlich, hier im Blog, wenn ich der Ansicht war, oder später draufkam, dieser oder jener Artikel ist falsch gewesen – inklusive Begründung. Manche halten so etwas für Schwäche, da denke ich allerdings anders drüber. Wesentlich anders, solche Eingeständnisse können ein wertvolles und starkes Transformationsgeschenk sein, daß man sich selber macht.
Natürlich irrt niemand sich gerne, wir alle möchten am liebsten als Unfehlbar und perfekt gelten. So sind wir aber nicht, daher fallen wir ab und an auf die “Schnauze”, das ist lehrreich und fördert die Entwicklung – das ist zumindest bei einigen Leuten möglich.
Und nun ist es wieder einmal soweit, ein weiteres Eingeständnis ist fällig, wieder wurde eine Lektion gelernt. Das sollte wohl so sein, kein Grund zum weinen ..
Ich sagte KEIN Grund zum weinen! Und nur damit wir uns richtig verstehen, dies soll keine Selbstkasteiung darstellen. Ganz sicher nicht, werd’ ich mir auf die Brust schlagen und sämtlicher Kapitalverbrechen bezichtigen, die in der Menschheitsgeschichte vorgefallen sind. Das soll KEIN Drama sein. Dies halte ich vielmehr für eine gute Kommunikation mit dem Leser, wenn wichtige Veränderungen angesprochen werden.
Vermutlich haben einige Leser bereits erwogen, mich auf die fehlende Vielfalt hinzuweisen, die diesen Blog etwas einschränkten, seitdem ich meine Entscheidung kommunizierte, ich würde keine Artikel mehr über all die vielen “Woo Woo Nachrichten”, also all das negative, zu nichts anderem gut als NUR Angst zu verbreitende Informationen, darüber wollte ich nicht mehr schreiben. Daß ich dennoch, bisher keine Mitteilungen in dieser Hinsicht bekam, hat wahrscheinlich mit falscher Rücksichtnahme zu tun und/oder weil dieser Mangel noch nicht so gravierend ins Gewicht fiel. Nun, die Dinge ändern sich ..
Allerdings musste ich mich in den letzten Wochen, immer deutlicher anstrengen, um etwas interessantes zum schreiben zu finden. Und ich schreibe sehr gerne, ich liebe es, daß, was ich sehe, über das schreiben erneut in meinem Geist Revue passieren zu lassen. Dadurch werden stets neue Punkte, Ansichten und Hinweise erkennbar und dient mir persönlich zur Horizonterweiterung.
Artikel über das menschliche Bewusstsein, das Denken und die Spiritualität allgemein, sind etwas wunderbares, die meine Kreativität jedes Mal aufs neue beflügelten. Aber wenn man jeden Tag und permanent, nur dieses Thema vor Augen hat, dann beginnt sich Langeweile und Desinteresse, wie eine breiige, dichte Wolke im Kopf breitzumachen. Nicht immer sind neue Forschungsergebnisse, oder anderweitige interessante Neuigkeiten vorhanden – das würde vermutlich “Motivationsverlängernd” wirken. Leider ist dem aber nicht so ..
Damit will ich nicht behaupten, ich wüsste schon alles darüber, aber ziemlich viel auf jeden Fall. Und ich würde gerne, den dafür notwendigen Freiraum anbieten können, der nötig und eigentlich unerlässlich ist, um das auch alles richtig zu verstehen und einzuordnen. Solche notwendige Freiräume existieren automatisch, indem man sich nämlich einem anderen Thema zuwendet und sich mit seinem Bewusstsein darin vertieft. Ganz ohne unser bewusstes zutun, werden währenddessen, sozusagen im Hintergrund, sämtliche, für uns relevante Informationen eingeordnet, kategorisiert, Verknüpfungen erstellt und abgespeichert. Auf gewisse Reizworte hin, jederzeit abrufbar ..
Das funktioniert vielleicht nicht mehr so gut, wenn man, als wie in Akkordarbeit, dasselbe Wissensgebiet jeden Tag “runterrattert”, denn da muss ich mich fragen, ob dem Leser die Zeit dafür bleibt, das gesagte zu reflektieren? Immerhin wird er ständig mit dem gleichen Wissensgebiet konfrontiert, es braucht schon seine Zeit, bis das alles geordnet ist. Kann er aber vielleicht nicht mehr so richtig. Okay, der Leser kann sich ja einem anderen Blog zuwenden und einem anderen Thema widmen, aber WAS IST MIT MIR? Und am nächsten Tag, da soll es wieder und immer so weiter gehen? Das hat mir zum stinken begonnen ..
Vielleicht bei dem einen oder anderen nicht, aber bei MIR ganz bestimmt. Habe ich aber keine Freude, an dem was ich schreibe und wenn mir das jeweilige Thema nichts mehr “gibt”, dann werdet ihr feststellen, daß ich den Blog einstelle. Ich meine, wozu sollte ich schreiben, wenn nicht aus Freude, aus Neugier und Lernbereitschaft? Geld kriege ich keines dafür, von ganz wenigen Spenden abgesehen, also gibt’s in dieser Richtung auch keine Verpflichtung.
Also BIN ich darauf “angewiesen”, mir meine Freude zu erhalten und diese zu pflegen. Nicht zuletzt wird meine Kreativität dadurch angespornt, meine Emotionen sind auch beteiligt, und all dies geriet so schön langsam in Gefahr, ins “Land der tödlichen Ödnis” abzustürzen.
Das bedeutet, ich werde in nächster Zeit erneut alle möglichen Artikel schreiben, wie s mir grade einfällt. Wie ich schon immer geschrieben habe, als ich mit Bloggen anfing, das wird vielleicht einigen nicht so gefallen. Das tut mir leid, falls jemand dafür kein Verständnis hat, jenen rate ich, versucht das mal. Schreibt über Dinge, die euch keine rechte Freude machen, oder lest nur mehr dieselben Dinge. Tagein Tagaus – falls ihr nicht verrückt werdet, Glückwunsch, aber ich gehe dieses Risiko erst gar nicht ein.
Wer meinen betreffenden Artikel damals gelesen hat, wo ich diese Entscheidung traf, der weiß auch, was die tieferen Gründe dafür waren. Im wesentlichen waren es rein spirituelle und weil ich dachte, ich sollte schon aus Gründen der Vorbildwirkung, über diese Dinge und Situationen, welche im großen Maße Angsterzeugend wirken können, nicht mehr schreiben. In diesem Zusammenhang war auch die Absicht beteiligt, weniger zu verurteilen, beurteilen, abwerten und bewerten, etc. Ihr wisst schon ..
Und ich habe nun lange drüber nachgedacht, wirklich einige Zeit jetzt. Womöglich hätte ich noch etwas länger sinniert, aber glücklicherweise bin ich in der beneidenswerten Lage, daß ich mich mit jemanden austauschen konnte, der meine Lage sofort begriff und mir bei der Lösung, der einen oder anderen Zwickmühle, in die ich mich natürlich NUR selber manövriert hatte – da soll nicht unerwähnt bleiben, mächtig geholfen hat. DAS war echt, Erste Hilfe zur rechten Zeit …
Und ich bin dankbar dafür, daß ich mich dadurch aus der selbstgewählten Isolation befreien konnte. Wir Menschen sind schon manchmal komplizierte Wesen, ich bin mir ziemlich sicher, daß es im ganzen Universum, nirgends, eine zweite solche Spezies wie uns gibt. Das gilt für das Gute und Lichte dessen wir fähig sind, aber auch für das negative und triste, für die schwärze mancher Herzen, deren die Menschheit ebenso fähig zu sein scheint.
Jene Person weiß schon, wer damit gemeint ist. Ich möchte wirklich von ganzem Herzen Danke sagen, für diese mich erleuchtenden Worte, wovon einige – wie durch Zauberhand – die “Sperren und Verriegelungen” lösten, die mein Denken bis dahin blockierten.
Ein bemerkenswertes Highlight möchte ich daraus präsentieren:
Du kommst um Politik, Wirtschaft, Geschichte und sonstiges nicht drum rum. Es gehört nunmal zu unserem Leben dazu, wir leben nicht isoliert. Du solltest und kannst nicht auf diese Themen verzichten, aber du kannst versuchen, schimpfen und verurteilen zu vermeiden.
Es ist meiner Meinung nach unsere Aufgabe, die Welt zu erkennen und die Vorgänge zu beleuchten, nur so und durch die wichtigen Hintergrundinformationen lässt sich rückschließen, was vorgeht, lässt es sich RICHTIG einordnen. Alles Voraussetzungen um sich SINNVOLL verhalten zu können.
Erstaunlich, wie man diejenigen Dinge, die geradeaus vor einem liegen, so “zielsicher” ignorieren kann. Das alles weiß ich natürlich, ihr wahrscheinlich auch, aber interessant ist, das es gerade dann nicht zur Verfügung stand, wo es wichtig war .. – bzw. das es wie eine Art “blinder Fleck”, in einem verborgenen Winkel, innerhalb meines Bewusstseins, faul “rumlungerte”, anstatt mir beizustehen. Na warte .. – das gibt mindestens 3 Wochen Hausarrest und eine Überprüfung des Wohnrechts! Ganz sicher aber, ist eine Mieterhöhung fällig! Sooo geht’s ja nicht ..
Oh ja, diese Person hatte völlig Recht! Meine Absicht, negativen Energien keine Nahrungsgrundlage mehr zu verschaffen, so löblich das von einem gewissen Blickwinkel aus sein mag, kollidierte mit meiner ursprünglichen Absicht, für mehr Informationen zu sorgen und eigenständiges Denken zu unterstützen. DAS ist nämlich nur möglich, wenn wir ein möglichst breites, vielseitiges Bild unserer Wirklichkeit bekommen. Und dies schließt die Bewusstwerdung von Hintergründen, meinetwegen auc h manchmal das “herumbohren”, in unschönen Dingen und ganz einfach auch einen offenen, unerschrockenen Blick auf hässliche Wahrheiten zu werfen mit ein.
Künftig wird also wieder und manchmal mit Herzenslust, gewertet, gemutmaßt und beurteilt, aber ich werde versuchen einen “Unterschied” zu machen. Es wird mein Blick sein, nicht der Blickwinkel anderer und schon gar nicht der des Mainstreams, da sind wir uns hoffentlich einig ..
Mein “Urin” sagt mir, ihr werdet das verstehen, hab’ ich Recht, Leute? Deswegen werden dennoch weiterhin Artikel über Bewusstsein, Spiritualität, Psychologie, Bewusstwerdung – etc. erscheinen, bloß nicht andauernd. Es soll uns doch auch Freude machen, das Leben besteht aus Abwechslung .. man stelle sich bitte vor, wie jeden Tag Lieblingsessen wäre .. um Himmel Willen, NEIN! Da kommt man sich doch vor, wie bei “Täglich grüßt das Murmeltier” ..
Kommt mir gar nicht in den “Kaspárknollekopf” rein ..
Wir alle sind – mehr oder weniger erwachsen, man kann NIEMANDEN vor Negativität schützen, außer sich SELBST. Ich muss keine Themen meiden, auch WENN sie keinen anderen Sinn zu haben scheinen, als Angst zu verbreiten, aber ich kann sie als solche “kennzeichnen”. Vielleicht habe ich damit uns allen einen besseren Dienst getan, als die Thematik zu “unterdrücken”, indem ich sie nicht erwähnte?!
Diese unsere Welt, sie beruht im großen und ganzen auf perfider Täuschung und Betrug, daher sind die Menschen angewiesen auf korrekte Berichterstattung. Die mache ich nicht schlechter, als alle bezahlten Mietlinge und Systemgünstlinge, aber garantiert ehrlicher! Es sind noch viele Seelen aufzuwecken, damit das auch passiert, dafür brauchen sie so korrekte Informationen, wie nur möglich .. um Unterscheidungen treffen zu können.
Gerade jetzt wird die Menschheit immer stärker drangsaliert und man versucht noch mehr Spaltungen herbeizuführen, indem man uns auf eine unsichere Zukunft versucht zu fokussieren und uns mit Ängsten zu lenken, um die Transformation zu verzögern und so viele Seelen davon abzuhalten, wie nur möglich. In diesem Sinne liegen heiße Monate vor uns, es wird wichtig wie noch nie sein und von uns erfordern, in der eigenen Mitte ruhen zu können.
Das heißt, WIR ALLE, die wir dies bereits verstehen, wir haben eine Aufgabe. Lasst uns versuchen, die Leute auf die Blumen am Wegesrand, die JETZT blühen hinzuweisen, anstatt sich auf einen eventuellen Krieg, auf Mangel und ´gewisse Sorgen, die irgendwann kommen könnten, zu konzentrieren.
Aufklärung über die dunklen und düsteren Weltgeschehnisse sind vonnöten, es ist jedoch gleichzeitig wichtig, daß wir im HIER und JETZT leben, um einen stabilen, sicheren Ort unser nennen zu können, von dem aus wir diese Ereignisse betrachten können. Wer es vermag, der sollte sich, bevor er in Kontakt mit negativen Informationen kommt, zuerst in seinem Herz Raum sammeln. Klingt in einigen Ohren noch seltsam, aber mir hilft es enorm, sich von meiner inneren Mitte aus den düsteren Nachrichten zuzuwenden. Ein großer Schutz ohne gleichen, umfängt mich da und verhindert so, daß ich mich sinnlos aufrege. Nicht immer, es gibt Grenzen und da muss auch ich dann eine “Pause” einlegen.
WIR ALLE erschaffen, worüber wir nachdenken, noch mehr und stärker erschaffen wir, wenn es mit solch starken Emotionen, wie etwa ungewisser Kriegsängste behaftet ist! Angst und Furcht vor dem Unbekannten, sind die “Brandbeschleuniger” der negativen Kräfte. ABER, dabei will ich versuchen im Auge zu behalten, daß auch diese EINS mit allem und wie WIR, Teil des “ALLES-was-da-ist” sind.
Aber wie will man das jemand begreiflich machen, der bereits vor der Negativität resigniert hat und bei dem aufgrund der Bombenattentate, Gräueltaten und Ungerechtigkeiten dieser Welt, die Zweifel über das Herz-Denken triumphieren? Das ist schwierig, nicht alle Menschen sind sich dessen so sicher, daß die Dinge sich dem Positiven zuwenden, wie wir.
Zwar werden auch wir von so mancher schwachen Stunde überfallen, aber dann klopfen wir uns den “negativen Mist” ab und gehen wieder an die “Arbeit”, sind frohen Mutes und gewiss, daß das was kommen wird, zum besten aller Menschen ist .. und ob uns das passt oder nicht, haben wir damit so etwas wie eine Vorbildfunktion. Und zwar ganz alleine schon, durch die eigene Ausstrahlung! JEDER von uns, jedes Sekunde, Minute und Stunden des Tages, der Monate und Jahrzehnte, wir senden jene FREQUENZ aus, was wir sind. Wir verstärken damit, oder schwächen, die jeweilige Resonanz ..
Keine Ahnung, wohin mich dies nun wieder führen wird, die Zukunft wird’s zeigen. Und ich hoffe, viele von euch werden mich begleiten – mal sehen, es bleibt also spannend.