Von Has und Huhn #5 – oder – Fertig, lieber Osterhase!

Wenige Tage vor Ostern habe ich doch noch die Kurve gekriegt und zu Hause österlich dekoriert.

Ich zeige euch heute  einiges davon,  vielleicht ist ja für den ein oder Anderen noch eine Anregung dabei. Darum schicke ich die Bilder auch zu RUMS.

 
Vieles, wie diese mit Tuschestift bemalten Eier, ist selbstgemacht. In diesem Fall aber nicht von mir, sondern vor vielen Jahren von meinem Vater, der eine unendliche Geduld und Akrebie an den Tag legte. Ich hüte sie seit Jahren, wie meinen Augapfel. Natürlich ist immer mal wieder eines angetitscht oder zerbrochen, aber insgesamt habe ich recht viele über die Jahre gerettet. 

 An den Zweigen hängen einige besonders schöne Exemplare. 

 Auf den Regalen im Wohnzimmer teilen sich Osterhasen und Hühner den Platz, und damit wir nicht vergessen, dass Frühling ist (Bei den Temperaturen ist das ja nicht so leicht), hängt  die Wimpelkette von hier über allem. 
 Mein Beton-Teller von hier, beheimat ein besonders schönfarbenes Keramik-Ei. 

 Die chinesische (ausgeschnitten aus einer China-Zeitung) Hasen-Galerie von hier, steht heuer in der Küche.

Die flachen Pappeier mit dem silbernem Hases sind neu. Diese plastischen Hasen sind ganz besondere Glanzbildchen.

Die genähten Papp-Eier habe ich euch ja kürzlich vorgestellt.

  
 Am Küchenfenster hängen u.a. die flachen Eier,  kombiniert mit Plätzchenausstechern und einigen echten (ausgeblasenen) Eiern. (Das Foto ins Gegenlicht ist eher suboptimal und bei blauem Himmel wirkt alles ja auch ein wenig freundlicher….

Also lieber Osterhase, ich bin bereit, du kannst kommen!

Haltet mich bitte nicht für oberflächlich, dass ich angesichts der Tragödien, die sich im Moment auf der Welt abspielen, euch hier so einen Wohlfühlpost präsentiere, aber Normalität und Schönes sind ja die einzigen Dinge, die einem nicht schier verzweifeln lassen an den Ereignissen. 

Liebe Grüße,

Monika