Von der Politik und einigen Medien provozierte Hassreden

An und für sich wundert es nicht, wenn die von der Politik provozierten Hassreden, beginnend mit den PEGIDA-Demonstrationen, inzwischen zur ZENSUR im Internet genutzt werden.

SPON entblödet sich in einem aktuellen Artikel nicht, einmal mehr einseitige Schuldzuweisungen zu verbreiten, wenn Bürger, selbstverständlich vornehmlich aus den neuen Bundesländern, sich gegen den Zuzug von Asylanten wehren.

Zu erinnern ist daran, dass der Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) sich nicht scheute, kritische Bürger, die sich teilweise in die PEGIDA-Demonstrationen einreihten, als PACK und MOB zu bezeichnen. Begriffe wie RATTENFÄNGER und ähnliches folgten von anderen Politikern, die ihren Ekel vollmundig publik machten.

Das erwähnt, wie es zu erwarten war, SPON mit keiner Silbe.

Merkwürdig nur, dass aus dem Jahr 2015 einige Beispiele von Hassreden aus dem Internet in einem Kurzfilm präsentiert wurden. Scheinbar gab es in 2016 keine geeigneten Postings aus Leipzig und Umgebung, um die tendenziösen Aussagen zu belegen.

Merkwürdig ist auch, dass noch nicht einmal die (geschätzte)  gesamte Anzahl von Postings oder Bloggerbeiträgen bekanntgegeben wird, damit der Bürger sich die Mühe machen kann, die prozentualen Nachkommastellen der Häufigkeit von sog. Hassreden im Sinne einer Marginalie gemessen an den Meinungsäußerungen für einen Zeitraum zu erkennen.

Offensichtlich sollen die Leser getäuscht werden, weil ohne diese Hinweise die Bedeutung solcher zum Teil strafbaren Meinungsäußerungen nicht erkennbar wird, wenn es sich überhaupt um solche handelt.

In dem Kurzfilm wird ein Hartz IV – Empfänger, der damals einen 1-Euro-Job ausübte, gezeigt. Ein Mann ohne Ausbildung, der im Internet seinen klar strafbaren Hass zum Ausdruck brachte. Wer die Zusammensetzung der Hartz IV – Empfänger kennt der weiß, dass es zu allen Zeiten ca. 1,5 % bis 2,0 % Leistungsempfänger gab, die aus als gefährdet eingestuften Familien mit Langzeitarbeitslosen stammen oder mit Rauschgiften in Berührung kamen und deren Sozialisation aus den verschiedensten Gründen scheiterte.

Solch ein Mann (mit oder ohne Bezahlung?) wird den SPON-Lesern präsentiert, der als anscheinend typischer Hassredner geeignet erscheint, einfache Naturen von der Gefährlichkeit bzw. latenten Straffälligkeit der Hartz IV – Empfänger zu überzeugen.

Ein perfider Versuch, Hartz IV – Empfänger zu diffamieren, die überwiegend über eine Ausbildung verfügen und oft nur in die Hartz IV – Armut getrieben wurden, weil sie den Arbeitgebern zu “teuer” wurden, auch weil junge Zugereiste für weniger als 1/3 der angemessenen Entlohnung über Leiharbeitsfirmen und ähnliche systemische Lohn- und Gehaltsdrücker-Firmen beschäftigt werden. Eine Erfindung der SPD/Grünen im Zuge der AGENDA 2010 mit erfreuter Duldung und Förderung der UNION.

Dass die auch verbale Gewalt von LINKS und RECHTS strafverfolgt werden muss, ist an und für sich eine Binsenwahrheit, die ein jeder teilen wird. Wenn aber die Politik die gewaltbereiten Gegendemonstrationen bestellt, verbal selbst Hasstiraden provoziert, dann soll offensichtlich davon abgelenkt werden, dass die Bürger insgesamt nicht darüber entscheiden oder gar nachdenken sollen, ob es Grenzen der Zuwanderung gibt.

Die Grenzen der Zuwanderung werden seitens der POLTIK nicht selten mit dem Hinweis auf das geltende Asylrecht bestritten, das angeblich keine “Obergrenze” kennen würde. Solche Aussagen können nur als absichtsvolle Verdummung der Bürger gewertet werden. Denn der Gesetzgeber ist nicht daran gehindert, gesetzliche Regelungen für die Begrenzung des Zuzuges, auch die Definition einer Obergrenze, einzuführen. Der Hinweis auf das geltende Asylrecht, das keine “Obergrenze” kennen würde, ist insoweit selbst aus juristischer Sicht eine “sachfremde und durch die gegebene Rechtslage inhaltsleere Ablenkung” zu würdigen, um es höflich zu formulieren.

Es hängt also von dem Willen des Gesetzgebers ab, ob er eine Obergrenze einführen will! Und die Wahrheit ist, dass die Alt-Parteien eine Obergrenze ablehnen und damit die Überfremdung Deutschlands zum Inhalt ihrer Politik gemacht haben und damit die Bürger entrechten, die Anspruch darauf haben, sich vor Überfremdung zum Erhalt der eigenen Identität zu schützen.

Das Referendum in Großbritannien hat gezeigt, dass die Briten noch an der Demokratie festhalten wollen und die Bevölkerung in “existenziellen Fragen” weiterhin selbst entscheiden lassen wollen.

Und deren Votum war eindeutig. Selbst der Zuzug aus dem sog. “EU-Ausland” (=EU-Mitgliedsstaaten) wird in Großbritannien mehrheitlich kritisch beurteilt, auch weil vielen Bürgern dadurch die Chancen am Arbeitsmarkt und mithin an der Teilnahme des “Normallebens” faktisch und nicht selten dauerhaft genommen wird. Und solange die POLITIK daran festhält, etwa 1/3 der Bevölkerung in Armut zu halten, damit die prekären Arbeitsverhältnisse bedient werden können und die Politik des Lohn- und Gehaltsverzichts weiterhin Urständ feiert, wird sich an der kritischen Haltung gegenüber dem Zuzug billiger und billigster Arbeitskräfte aus dem Ausland nichts ändern. Kurios ist allerdings, dass den BREXIT-Befürwortern der weitere Abbau von Rechten droht, beispielsweise die Einschränkung oder gar Aufhebung des Mindestlohnes und des Kündigungsschutzes. Der Protest, der sich gegen die Eliten wendete, wird in Kürze bestraft.

Zu erwähnen ist weiterhin, dass sich auch die Medien nicht scheuen, Öl ins Feuer zu gießen. Nach einem Artikel der Junge Freiheit hat der Stern-Chefredakteur Philipp Jessen sogar von “menschlichem Dreck” gesprochen. Eine Sprache, die an die 30er und 40er Jahre erinnert, die Bürger verbal “entmenschlicht”, damit spätere “gesetzliche Maßnahmen” von den Bürgern als NORMAL empfunden werden. Die von Heiko Mass zum Teil bereits durchgesetzte INTERNET-Zensur sei hier nur als Beispiel angeführt. Das Ziel dürfte sein, kritische Stimmen aus dem Internet ohne Einhaltung eines Rechtsweges, also mit Ausschaltung der Gewaltenteilung, zu entfernen.

Wer das nicht als Frontalangriff auf die MEINUNGSFREIHEIT bzw. die demokratischen Rechte der Bürger wertet, der gehört offenbar zu den oft zitierten GUTMENSCHEN, deren Naivität geradezu gefährlich ist.

SPON wäre zuzurufen, sich endlich von dieser Art Primitiv-Journalismus zu trennen. Gefragt sind Informationen und Berichte, die über die Zusammenhänge von Entwicklungen Auskunft geben.

Aber damit würden die Eliten-Vasallen gegen ihre Auftragslage verstoßen. Genehm ist allenfalls die Beeinflussung im Sinne der Eliten in der Gesellschaft.



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