Von den politischen Eliten gewünscht und gefördert: Fußball brutal


Jährlich müssen allein in Deutschland 600 Fußballspiele abgebrochen werden. In den Medien, selbst in den lokalen, wird darüber so gut wie nie berichtet. Aber auch der Deutsche Fußballbund (DFB) beteiligt sich an dieser Misere: er lässt die Vielzahl seiner Mitglieder nicht nur allein mit dem Problem, er trägt auch aktiv dazu bei, dass sich nichts zum Guten verändert. Unterstützt wird er bei seinem pflichtvergessenen Treiben von der Justiz, die einmal mehr im Namen des Volkes das Volk verhöhnt.
Die Täter haben zumeist einen "Migrationshintergrund", der sich fast ausschließlich auf einen ganz bestimmten Kulturkreis beschränken lässt. Ostasiaten sind jedenfalls nicht gemeint. Die einschlägig bekannten Fußballvereine, die immer wieder in diese menschenverachtenden Gewaltexzesse verwickelt sind, sind letztendlich Kulturvereine, in denen sich dieser Menschenschlag konzentriert.
Das Problem - und hier sollte sich niemand ein X für ein U verkaufen lassen - ist politisch und damit von höchster Ebene so gewollt. Medien, Justiz und Fußballbund bilden hier nur gleichermaßen die Werkzeuge einer Minderheit, die nachweislich ein Interesse an dieser Situation hat. Das Problem ist nicht nur auf Deutschland begrenzt anzusehen, sämtliche europäische Nationen, die mit einer unkontrollierten und mit aller Gewalt vollzogenen Einwanderung zu kämpfen haben, sind davon betroffen. Überall dort, wo die unkontrollierte Einwanderung auf Kosten einer ohnehin zunehmend verarmenden Bevölkerung ausgetragen und dies voller Hohn als "Kulturbereicherung" bezeichnet wird, tritt dieses Problem auf.
Das Problem ist ein fester Bestandteil des Krieges der Superreichen gegen die weniger Reichen auf den Schlachtfeldern Europas.
Anstatt sich dagegen zu wehren, verhalten sich die Betroffenen in den meisten Fällen wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange. Selten organisieren sich die Betroffenen und noch seltener werden sie in aller gebotenen Konsequenz aktiv.
Doch es gibt solche Fälle, wie der in Niedersachsen, als eine gesamte Ligastaffel sich wehrte, weil sie jahrelang von einen dieser Kulturbereicherungsvereine tyrannisiert und vom Fußballverband im Stich gelassen wurde. Alle Vereine sagten ihre Punktspiele kurz vor dem angesetzten Termin ab. Nur aufgrunddessen blieb es sportlich fair in dieser Staffel: sollen doch die Verursacher in Hannover oder Berlin Freundschaftsspiele mit dem Kulturbereicherungsverein abhalten. Dann würden wenigstens die Richtigen bespuckt, bepöbelt und verprügelt werden, sagte man sich in Niedersachsen.

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