Von Blogger für Blogger - Gewerbeschein und versteuern von Rezensionsexemplaren


Moin Moin ihr Liebendieser Post geht an alle Blogger und jene die es werden wollen. Bis vor kurzem habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht mit meinem Blog Geld zu verdienen und somit war eine Gewerbeanmeldung für mich sehr sehr weit weg. Dann kamen einige kleine anfragen. Sponsored Posts oder das Einbinden von Werbebannern wurden mir angenommen.
Das war meine kleine Chance bisschen Geld mit meinem Blog zumachen *was ein Traum fürs Hobby bezahlt zu werden*.
Dann habe ich angefangen mich mit Steuern und ähnlichem zu befassen und ich habe festgestellt, dass wir uns glaube fast alle auf sehr sehr dünnem Eis bewegen. Deswegen schreibe ich heute für euch diesen Post um mein neues Wissen mit euch zu teilen.
Wusstest du, dass Rezensionsexemplare als Sacheinnahmen versteuert werden müssen? Jedes Buch, welches du bekommst muss du mit dem Einkauswert als Einnahme auflisten.
„Ach die paar Bücher interessieren das Finanzamt doch nicht“
OH DOCH!Verlage müssen Listen mit vergebenen Rezensionsexemplaren vorweisen können. Jeder von euch kann auf dieser Liste stehen. Wenn das Finanzamt dann gut drauf ist und Lust hat jemanden von uns zu prüfen, könnte eine große Welle losgetreten werden. Es sind alles nur „WENN“ fälle aber keine Steuererklärung für deinen Blog zu schreiben ist Steuerhinterziehung, auch wenn ihr eigentlich keine Steuern für eure Sacheinnahmen zahlen müsst. 17.500€ sind im Jahr Steuerfrei (wenn euer Blog nicht euer Hauptberuf ist, wenn doch dann sind es ca. 8500€). Um soviel Geld zusammen zu bekommen müsstet ihr 875 Bücher bekommen mit je einem Wert von je 20€ bekommen. Eure Ausgaben könnt ihr z.B. auch noch dagegen Rechen. Lesezeichen, Portokosten und sogar Bücher könntet ihr dann Absetzten. Auch ein neuer Laptop oder sogar das neue Buchregal sind ausgaben, welche für euren Blog „notwendig“ sind. Ihr müsst nur eine Einnahme-Überschuss-Rechnung erstellen.
Also einmal schnell zum Amt huschen, Gewerbe anmelden und sicher Bloggen ;)
Letztendlich ist es jedem selber Überlassen was er macht und was nicht, ich würde es euch Empfehlen, denn wenn das Finanzamt mal kommt kann es sehr sehr teuer werden.
Sicherlich habe ich nicht alle Punkte beachtet und ich garantiere nicht für die Richtigkeit der Angaben aber vill sollten wir alle mal bisschen Googlen und uns schlau machen.
Quelle: -http://wirtschaft-verstehen.de/einnahmen-als-blogger-richtig-versteuern/-http://www.dietesterin.de/kunterbunt/gewerbeanmeldung-bloggen-mit-gewerbeschein/

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