Scheinbar unaufhaltsam nimmt in den letzten Jahrzehnten die Zahl aufgedeckter oder offenkundiger Fälle von Betrug und Täuschung in den Wissenschaften zu: Daten werden manipuliert, erfunden und an möglichen Prüf- und Bewertungsinstanzen vorbei veröffentlicht - nicht selten in renommiertesten Forschungseinrichtungen (Harvard University, MIT, Max-Planck-Gesellschaft) und Journalen (Science, Nature).
Politische Ideologien oder wirtschaftliche Interessen bestimmen Forschungsziele und -methoden.
Das Spektrum ist breit und erstreckt sich von manipulierten Funden in der Paläoanthropologie über dubiose sozialwissenschaftliche Befragungsergebnisse bis hin zur Erfindung von Elementarteilchen in der Theoretischen Physik.
Prof. Dr. med. Wolfgang U. Eckart