Dieser Tage ist der Name Sarrazin wieder einmal in aller Munde. Sarrazin ist einschlägig bekannt dafür, einstweilen und bei Bedarf als Polarisierer aufzutreten. Ob gegen "Sozialschmarotzer" oder Muslime, dieser Betbruder der internationalen Finanzwelt schafft es mit Hilfe derer Medien immer wieder, in den Fokus der öffentlichen Meinung zu geraten, um dabei seine Rolle zu mimen. Es ist nicht zu leugnen, daß Sarrazin mit seinen letzten Äußerungen den Ansichten der absoluten Mehrheit der Bürger entsprach. Und dennoch sollte sich jeder die Ohren zuhalten, wenn ein von der Leine losgelassener Demagoge des Finanzkapitals auf Beutefang geht, um seinen Herren zu dienen.
Ich zweifel daran, ob sich der Karrierist Sarrazin seiner Rolle bewußt ist, ein Bestandteil einer Gleichung zu sein (These+Antithese=Synthese), um eine gewünschte Summe erzielen zu können.
Dies wiederum rief den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Kramer, auf den Plan:
Bevor wir zur Herkunft des "Judengen" gelangen, soll hier klargestellt werden, daß bereits der Name "Zentralrat der Juden in Deutschland" mit einer anmaßenden Dreistigkeit verbunden ist. Es ist schlichtweg eine Lüge, daß sich die Juden in Deutschland in ihrer Gesamtheit durch dieses "Zentralkomitee" vertreten wissen wollen, noch sich mit diesem Zentralrat identifizieren. Für sehr viele Juden stellt dieser Zentralrat nur eine weitere politische Vertretung des zionistischen Weltverbandes und des zionistischen Regimes in Israel dar. Mit derselben Anmaßung könnte der Vatikan behaupten, alle in Deutschland lebende Christen zu vertreten, seien diese nun katholisch, protestantisch, freikirchlich, konfessionslos usw.
Kramer selbst ist erst zum Judentum konvertiert, gilt also demnach nach jüdisch- orthodoxer Lehrauffassung nicht als "vollwertiges" Mitglied dieser keineswegs homogenen Religionsgemeinschaft.
Nun zur Geschichte des Wortes "Judengen".
Wie wir alle wissen, war es z. B. vor 100 Jahren noch völlig normal und "politisch korrekt", von "deutschem Blut", "jüdischem Blut", "russischem Blut", "arisches Blut" etc. pp. zu reden.
"Blut" ist hierbei gleichbedeutend mit "Rasse" anzusehen.
Vor ca. 80 Jahren wurde dieser "Rassenwahn" derart auf die Spitze getrieben (Menschen neigen zum Extrem), daß sich dieser Wahn in einer "rassisch bedingten Verfolgung" äußerte. Zwar kennen wir aus der Historie rassische Verfolgungen vor und nach "Auschwitz"* und diese Verfolgungen sind auch nicht spezifisch deutsch, aber nach "Auschwitz" wurde fortan offiziell nicht mehr vom jeweiligen "Blut" gesprochen. Jedenfalls nicht, um bestimmte ethnische oder religiöse Einheiten zu klassifizieren.
Dieser Begriff entstammt der allgemeinen Auffassung der damaligen Zeit und wurde nicht erst und doch bereits durch die Zionisten um Theodor Herzl verwendet.
Ob Zionisten oder Nationalsozialisten - eine Phrase verwendeten beide gemeinsam: "jüdisches Blut" bzw. "jüdische Rasse".
Diese Tatsache ist zwar bekannt, wird aber von den wirklichen Meinungsmachern, die auch die Herren über die Geschichtsbücher sind, ignoriert. Was nicht sein soll, darf nicht sein. Auch wenn es nachweislich so gewesen ist.
Lesetipp an dieser Stelle: Eindrucksvoll hat diese Gemeinsamkeiten der Amerikaner Lenni Brenner in seinem lesenswerten Buch "Zionismus und Faschismus" herausgearbeitet und klargestellt.
Wäre die Geschichte nicht so passiert, wie sie passiert ist, dann gäbe es heute womöglich keinen "Zentralrat".
Und wenn es einen gäbe, dann hieße er nicht "Z. der Juden in Deutschland", sondern "Z. jüdischer Deutscher". Ich hoffe, ich muß diesen Unterschied nicht noch näher erläutern. Wobei die öffentliche Diskussion zum Thema Integration um einen Punkt bereichert wäre. 2000 Jahre Integrationspolitik zur Assimilation scheitern am mythologischen Selbstverständnis, um nicht zu sagen, an der Einbildungskraft bzw. Wahn. Doch dies würde jetzt in den Bereich Philosophie, Naturwissenschaft und Religionskritik münden.
Also weiter im Text.
Die jüdischen Nationalisten (Zionisten) sind keine homogene Gruppe. Politisch reicht ihr Spektrum von "linksaußen" bis "rechtsaußen". Eines haben sie aber gemeinsam und das ist ihr Kampf gegen die vollständige Assimilation jüdisch gläubiger Menschen in ihre kulturelle Umwelt. Sie wollen eben ihre "Extrawurst".
Sie wähnen sich, etwas besseres zu sein. Nämlich das allein auserwählte Volk eines Gottes. Jeder kann es in ihren heiligen Schriften nachlesen. Diese beinhalten die ältesten Zeugnisse eines "Rassenwahns".
Da die Juden keine biologische, kulturelle, sprachliche oder was noch immer es an anerkannten Kategorien zur Vereinheitlichung gibt, darstellen und die Begrifflichkeiten vom "jüdischen Blut" oder der "jüdischen Rasse" als vereinheitlichender Bezugspunkt unpopulär geworden sind, musste etwas anderes herhalten. Ein Ersatz gewissermaßen. Und hier schließen sich die Kreise. Viele Gelehrte haben diese Misere der Zionisten, also ihre kläglichen Definitionsversuche auseinandergenommen. U.a. der israelische Historiker Shlomo Sand in seinem viel diskutierten Buch "Die Erfindung des jüdischen Volkes". Auch ohne diese Lektüre gekannt zu haben, teile ich die Ansichten von Shlomo Sand bezüglich der Definitionsversuche. Allesamt sind sie unhaltbar.
Einer dieser Definitionsversuche, ist dank der modernen Genforschung, die These des "Judengens". Das "Judengen" ist nicht etwa eine nachgewiesene wissenschaftliche Entdeckung, sondern eine zionistisch propagandistische Erfindung im Gewand der Wissenschaft. Der Ersatz für das "jüdische Blut" bzw. die "jüdische Rasse", ohne irgendeinen anderen Aussagegehalt, als die alten Phrasen.
Man kann Sarrazin vieles vorwerfen, aber ganz bestimmt nicht, daß er den Begriff "Judengen" erfunden hätte oder hier Vokabular aus der "Rassenhygiene der Nazi- Zeit" verwenden würde.
Kramer und seinen Gesinnungsgenossen Graumann bezichtige ich der Lüge. Weil ich diesen beiden Zionisten unterstelle, daß sie über die Herkunft und die Benutzung des Ausdrucks "Judengen" Kenntnis haben. Das Gegenteil ist unannehmbar und selbst wenn, dann würde es die beiden zwar vom Vorwurf der Lüge befreien, wäre aber zeitgleich eine Bestätigung für deren Unfähigkeit, eine Führungsposition auszuführen.
So oder so ist die Heuchelei dieser selbsternannten "Saubermänner" bisweilen unerträglich. Ihre dummdreiste Selbstgerechtigkeit entbehrt jeder Grundlage und widerspricht jeder menschlichen Vernunft.
Es ist mir einerlei, wenn sie die "Antisemitismus- Keule" auch gegen mich verwenden wollen; ich bin immun dagegen und es wäre nur Lob aus ihren Mündern.
Es ekelt mich an, wenn gewisse Typen sich dazu erdreisten, die Moralkeule zu schwingen, nur weil es gerade in ihre chronische Unmoral passt. Wahre Werte sind unteilbar. Es ist lächerlich, Werte nur einfordern, aber sie gleichzeitig nicht gewähren zu wollen. Solch ein charakterschwaches Vorgehen äußert sich bisweilen in niederträchtigste Heuchelei.
Die Aussage "...,den das Judentum nicht teilt" zeugt vom Größenwahn dieses Kramers. Er erdreistet sich dabei, für alle Juden dieser Welt sprechen zu dürfen. Mag dieser Gröfaz sich auch als Vertreter einer elitären Minderheit innerhalb des Judentums bezeichnen dürfen - für alle Juden sprechen zu wollen, ist einfach nur krank, dummdreist und verlogen.
Zu alledem Kramer, wenn er denn vom Judentum als homogene Einheit sprechen will, seine Definition hierüber veröffentlichen sollte.
Wer weiß, vielleicht beinhaltet diese den neuesten Schrei zionistischen Unvermögens: das "Judengen".
Sarrazin hat bei der Verbreitung dieses Begriffes geholfen und hinter dem Theatervorhang reicht man sich derweil die Hände und feiert sich...
* Auschwitz steht hier in Anführungszeichen, weil dieser Wort allgemein für die rassisch bedingten Verfolgungen dieser Zeit steht - als Synonym für den Rassenwahn.
Ich zweifel daran, ob sich der Karrierist Sarrazin seiner Rolle bewußt ist, ein Bestandteil einer Gleichung zu sein (These+Antithese=Synthese), um eine gewünschte Summe erzielen zu können.
Man kann eine Krankheit nicht heilen, indem man das Fieberthermometer zerschlägt.Doch soll an dieser Stelle nicht weiter auf diesen "Köter" eingegangen werden. Hier soll es um den von Sarrazin verwendeten Ausdruck "Judengen" gehen, der zu einiger Empörung führte.
Dies wiederum rief den Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Kramer, auf den Plan:
Wer die Juden über ihr Erbgut zu definieren versucht, auch wenn das vermeintlich positiv gemeint ist, erliegt einem Rassenwahn, den das Judentum nicht teilt.
KramerDie Aussage Kramers gehört beleuchtet.
Bevor wir zur Herkunft des "Judengen" gelangen, soll hier klargestellt werden, daß bereits der Name "Zentralrat der Juden in Deutschland" mit einer anmaßenden Dreistigkeit verbunden ist. Es ist schlichtweg eine Lüge, daß sich die Juden in Deutschland in ihrer Gesamtheit durch dieses "Zentralkomitee" vertreten wissen wollen, noch sich mit diesem Zentralrat identifizieren. Für sehr viele Juden stellt dieser Zentralrat nur eine weitere politische Vertretung des zionistischen Weltverbandes und des zionistischen Regimes in Israel dar. Mit derselben Anmaßung könnte der Vatikan behaupten, alle in Deutschland lebende Christen zu vertreten, seien diese nun katholisch, protestantisch, freikirchlich, konfessionslos usw.
Kramer selbst ist erst zum Judentum konvertiert, gilt also demnach nach jüdisch- orthodoxer Lehrauffassung nicht als "vollwertiges" Mitglied dieser keineswegs homogenen Religionsgemeinschaft.
Nun zur Geschichte des Wortes "Judengen".
Wie wir alle wissen, war es z. B. vor 100 Jahren noch völlig normal und "politisch korrekt", von "deutschem Blut", "jüdischem Blut", "russischem Blut", "arisches Blut" etc. pp. zu reden.
"Blut" ist hierbei gleichbedeutend mit "Rasse" anzusehen.
Vor ca. 80 Jahren wurde dieser "Rassenwahn" derart auf die Spitze getrieben (Menschen neigen zum Extrem), daß sich dieser Wahn in einer "rassisch bedingten Verfolgung" äußerte. Zwar kennen wir aus der Historie rassische Verfolgungen vor und nach "Auschwitz"* und diese Verfolgungen sind auch nicht spezifisch deutsch, aber nach "Auschwitz" wurde fortan offiziell nicht mehr vom jeweiligen "Blut" gesprochen. Jedenfalls nicht, um bestimmte ethnische oder religiöse Einheiten zu klassifizieren.
Nicht Sprache oder Religion bilden eine Rasse, sondern das Blut.
Benjamin Disraeli (1804-1881)Der Ausdruck "jüdisches Blut" ist kein spezifischer Begriff der nationalsozialistischen Propaganda. Auch, wenn dies immer wieder durch Geschichtsklitterer behauptet und heute so an den Schulen gelehrt wird.
Dieser Begriff entstammt der allgemeinen Auffassung der damaligen Zeit und wurde nicht erst und doch bereits durch die Zionisten um Theodor Herzl verwendet.
Ob Zionisten oder Nationalsozialisten - eine Phrase verwendeten beide gemeinsam: "jüdisches Blut" bzw. "jüdische Rasse".
Diese Tatsache ist zwar bekannt, wird aber von den wirklichen Meinungsmachern, die auch die Herren über die Geschichtsbücher sind, ignoriert. Was nicht sein soll, darf nicht sein. Auch wenn es nachweislich so gewesen ist.
Lesetipp an dieser Stelle: Eindrucksvoll hat diese Gemeinsamkeiten der Amerikaner Lenni Brenner in seinem lesenswerten Buch "Zionismus und Faschismus" herausgearbeitet und klargestellt.
…Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, warf Sarrazin einen “Rückgriff auf Elemente der Rassehygiene der Nazi-Zeit” vor. Selbst wenn dies nicht beabsichtigt gewesen sein sollte, habe Sarrazin damit “endgültig eine rote Linie überschritten”. Graumann, der im November Nachfolger von Charlotte Knobloch an der Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland werden soll, warf Sarrazin vor, bei der Integration von Minderheiten Brücken abzureißen sowie Menschen zu verletzen und zu verunglimpfen. Man müsse sich fragen, wie lange ein solcher Mensch noch in einem so herausragenden Amt tragbar sei. “So geht es nicht weiter”, fügte Graumann hinzu.”
Bericht der TagesschauSpätestens nach den Erfahrungen des "Weltkrieg I" und der bereits zuvor vollzogenen "Aufklärung" (Haskala) innerhalb des Judentums (siehe Moses Mendelssohn) begannen sich die Juden vermehrt in die jeweiligen Völker zu assimilieren, da sie sich als Teil dieser Völker und nicht wie zuvor als "Fremdvolk" ("Gastvolk", Diaspora) verstanden.
Wäre die Geschichte nicht so passiert, wie sie passiert ist, dann gäbe es heute womöglich keinen "Zentralrat".
Und wenn es einen gäbe, dann hieße er nicht "Z. der Juden in Deutschland", sondern "Z. jüdischer Deutscher". Ich hoffe, ich muß diesen Unterschied nicht noch näher erläutern. Wobei die öffentliche Diskussion zum Thema Integration um einen Punkt bereichert wäre. 2000 Jahre Integrationspolitik zur Assimilation scheitern am mythologischen Selbstverständnis, um nicht zu sagen, an der Einbildungskraft bzw. Wahn. Doch dies würde jetzt in den Bereich Philosophie, Naturwissenschaft und Religionskritik münden.
Also weiter im Text.
Die jüdischen Nationalisten (Zionisten) sind keine homogene Gruppe. Politisch reicht ihr Spektrum von "linksaußen" bis "rechtsaußen". Eines haben sie aber gemeinsam und das ist ihr Kampf gegen die vollständige Assimilation jüdisch gläubiger Menschen in ihre kulturelle Umwelt. Sie wollen eben ihre "Extrawurst".
Sie wähnen sich, etwas besseres zu sein. Nämlich das allein auserwählte Volk eines Gottes. Jeder kann es in ihren heiligen Schriften nachlesen. Diese beinhalten die ältesten Zeugnisse eines "Rassenwahns".
Da die Juden keine biologische, kulturelle, sprachliche oder was noch immer es an anerkannten Kategorien zur Vereinheitlichung gibt, darstellen und die Begrifflichkeiten vom "jüdischen Blut" oder der "jüdischen Rasse" als vereinheitlichender Bezugspunkt unpopulär geworden sind, musste etwas anderes herhalten. Ein Ersatz gewissermaßen. Und hier schließen sich die Kreise. Viele Gelehrte haben diese Misere der Zionisten, also ihre kläglichen Definitionsversuche auseinandergenommen. U.a. der israelische Historiker Shlomo Sand in seinem viel diskutierten Buch "Die Erfindung des jüdischen Volkes". Auch ohne diese Lektüre gekannt zu haben, teile ich die Ansichten von Shlomo Sand bezüglich der Definitionsversuche. Allesamt sind sie unhaltbar.
Einer dieser Definitionsversuche, ist dank der modernen Genforschung, die These des "Judengens". Das "Judengen" ist nicht etwa eine nachgewiesene wissenschaftliche Entdeckung, sondern eine zionistisch propagandistische Erfindung im Gewand der Wissenschaft. Der Ersatz für das "jüdische Blut" bzw. die "jüdische Rasse", ohne irgendeinen anderen Aussagegehalt, als die alten Phrasen.
Man kann Sarrazin vieles vorwerfen, aber ganz bestimmt nicht, daß er den Begriff "Judengen" erfunden hätte oder hier Vokabular aus der "Rassenhygiene der Nazi- Zeit" verwenden würde.
Kramer und seinen Gesinnungsgenossen Graumann bezichtige ich der Lüge. Weil ich diesen beiden Zionisten unterstelle, daß sie über die Herkunft und die Benutzung des Ausdrucks "Judengen" Kenntnis haben. Das Gegenteil ist unannehmbar und selbst wenn, dann würde es die beiden zwar vom Vorwurf der Lüge befreien, wäre aber zeitgleich eine Bestätigung für deren Unfähigkeit, eine Führungsposition auszuführen.
So oder so ist die Heuchelei dieser selbsternannten "Saubermänner" bisweilen unerträglich. Ihre dummdreiste Selbstgerechtigkeit entbehrt jeder Grundlage und widerspricht jeder menschlichen Vernunft.
Es ist mir einerlei, wenn sie die "Antisemitismus- Keule" auch gegen mich verwenden wollen; ich bin immun dagegen und es wäre nur Lob aus ihren Mündern.
Es ekelt mich an, wenn gewisse Typen sich dazu erdreisten, die Moralkeule zu schwingen, nur weil es gerade in ihre chronische Unmoral passt. Wahre Werte sind unteilbar. Es ist lächerlich, Werte nur einfordern, aber sie gleichzeitig nicht gewähren zu wollen. Solch ein charakterschwaches Vorgehen äußert sich bisweilen in niederträchtigste Heuchelei.
Wer die Juden über ihr Erbgut zu definieren versucht, auch wenn das vermeintlich positiv gemeint ist, erliegt einem Rassenwahn, den das Judentum nicht teilt.
KramerKramer bezichtigt in seiner Aussage, wenn auch unbeabsichtigt, seine zionistischen Gesinnungsgenossen des "Rassenwahns", dem sie erlegen sind.
Die Aussage "...,den das Judentum nicht teilt" zeugt vom Größenwahn dieses Kramers. Er erdreistet sich dabei, für alle Juden dieser Welt sprechen zu dürfen. Mag dieser Gröfaz sich auch als Vertreter einer elitären Minderheit innerhalb des Judentums bezeichnen dürfen - für alle Juden sprechen zu wollen, ist einfach nur krank, dummdreist und verlogen.
Zu alledem Kramer, wenn er denn vom Judentum als homogene Einheit sprechen will, seine Definition hierüber veröffentlichen sollte.
Wer weiß, vielleicht beinhaltet diese den neuesten Schrei zionistischen Unvermögens: das "Judengen".
Sarrazin hat bei der Verbreitung dieses Begriffes geholfen und hinter dem Theatervorhang reicht man sich derweil die Hände und feiert sich...
* Auschwitz steht hier in Anführungszeichen, weil dieser Wort allgemein für die rassisch bedingten Verfolgungen dieser Zeit steht - als Synonym für den Rassenwahn.