Dieses Buch habe ich mit einem Lesekreis gelesen und die Meinungen darüber waren sehr unterschiedlich, dass ich gespannt bin, ob einer von euch es auch schon gelesen hat.
Tony schreibt seine Wut in einem langen Brief an Andy, daraufhin zerbricht ihre Freundschaft. Eine Versöhnung wird nie stattfinden können, weil Andy sich später das Leben nimmt.
Als Tony schon in Rente und geschieden ist, bekommt er plötzlich die Nachricht, dass Veronicas Mutter ihm Andys Tagebuch vererbt hat. Warum? und vor allem warum weigert sich Veronica, ihm dieses Tagebuch weiterzugeben? Tony ist besessen darauf, die Wahrheit zu erfahren.
Komischerweise war mit der Hauptprotagonist, Tony, überhaupt nicht sympathisch weil er sich viel zu sehr um sich selbst dreht. Aber es gehört zu der Geschichte, da eigentlich wenig Handlung stattfindet. Julian Barnes konzentriert sich darauf wie Tony mit den neuen Erkenntnissen klarkommt und ob er mit seiner Vergangenheit nach so vielen Jahren Frieden schließen kann.
Von ca 10 Personen im Lesekreis sind wir nur 2, die das Buch gerne gelesen haben. Die anderen fanden es langweilig und haben Spannung vermisst. Hat einer von euch, das Buch schon gelesen?
Eine kurze Zusammenfassung:
Tony erzählt sein Leben und wie seine Freundschaft zu Andy Andys Leben veränderte. Andy ist von den beiden derjenige, der bessere Aussichten auf eine schöne Zukunft hat bis er sich in Tonys Freundin, Veronica, verliebt. Tony is wütend, nicht weil er noch seine Ex-Freundin noch liebt, sondern weil er sich von Veronica, ihrem Vater und ihrem Bruder erniedrigt gefühlt hat. Veronicas Mutter hatte versucht, ihn zu warnen. Wollte sie ihn warnen oder wollte sie sich nur an Veronica rächen?Tony schreibt seine Wut in einem langen Brief an Andy, daraufhin zerbricht ihre Freundschaft. Eine Versöhnung wird nie stattfinden können, weil Andy sich später das Leben nimmt.
Als Tony schon in Rente und geschieden ist, bekommt er plötzlich die Nachricht, dass Veronicas Mutter ihm Andys Tagebuch vererbt hat. Warum? und vor allem warum weigert sich Veronica, ihm dieses Tagebuch weiterzugeben? Tony ist besessen darauf, die Wahrheit zu erfahren.
Meine Meinung:
Mir haben die Geschichte und Julian Barnes Schreibstil gefallen. Ich glaube, gerade die viele Fragen, wo es keine klare Antworten gab, haben einen besonderen Anreiz für mich gehabt. Es ist was ich gerade so schön fand: der Leser beschäftigt sich mehr als mit einer normalen klaren Geschichte da viele Punkte unklar sind. Und man kann dadurch die Geschichte deuten wie es einem am besten oder am wahrscheinlichsten erscheint.Komischerweise war mit der Hauptprotagonist, Tony, überhaupt nicht sympathisch weil er sich viel zu sehr um sich selbst dreht. Aber es gehört zu der Geschichte, da eigentlich wenig Handlung stattfindet. Julian Barnes konzentriert sich darauf wie Tony mit den neuen Erkenntnissen klarkommt und ob er mit seiner Vergangenheit nach so vielen Jahren Frieden schließen kann.
Von ca 10 Personen im Lesekreis sind wir nur 2, die das Buch gerne gelesen haben. Die anderen fanden es langweilig und haben Spannung vermisst. Hat einer von euch, das Buch schon gelesen?
Meine Note:
14/20