Die letzten beiden Tage musst Ihr ohne Infos 
zur Volvo Golf Champions aus Durban auskommen. Aber bestimmt waren die meisten selbst auf der Golfrunde unterwegs und mir erging es nicht anders. Aber dazu später mehr in einem anderen Beitrag. Jetzt geht es erst einmal um das Abschneiden von Marcel Siem in Südafrika.
Quelle: spox.com
Es war ja sozusagen sein Saisonstart und vor dem Movingday lag er bei -3 im oberen Drittel des Leaderboards. Am Movingday, wie der 3. Tag bei einem Golfturnier gerne genannt wird, startete er gleich an Hole 1 mit einem Doublebogey, den er auf den Front Nine nicht ausgleichen konnte. Denn an der 9 spielte er einen Bogey und lag damit gesamt bei Par. Da musste er sich am 3. Tag auf den Back Nine dann aber “strecken” und an der 12, 13 und 14 spielte er Birdie und so kam er mit einer Par Runde zurück ins Clubhaus zurück. Vor der Schlußrunde am Sonntag lag er immer noch bei -3 und damit weit weg von der Spitze. Auch der letzte Tag zeigte sich für Marcel nicht von der sonnigen Seite. An der 3, einem Par 5 spielte der Deutsche eine Acht und konnte nur einen Birdie auf den ersten Neun Löchern spielen. Auf den letzten neun Löchern in Durban ging es immer wieder auf und ab und dann kam das finale Loch. An der 18, einem Par 4 spielte Marcel Siem einen Eagle und kam wie am Vortag mit einer Par Runde zurück ins Clubhaus zurück. Damit sicherte er sich den geteilten 15. Platz. Damit lag er genau 9 Schläge hinter dem Sieger Louis Oosthuizen, der an den 4 Tagen das konstanteste Golf zeigte. Er hate nur am 3. Tag einen “Aussetzter” an der 16 einem Par 4, wo er sich eine 7 auf die Scorecard schreiben musste. Nachfolgend noch mal die Zahlen für Euch. Der Südafrikaner Oosthuizen gewann vor seinem Landsmann Branden Grace, der für die 4 Runden einen Schlag mehr benötigte. 
Euer Stephan
