Der Auslandsrundfunk der USA plant, seine Prioritäten weiter weg vom linearen Hörfunk hin zu Online- und Fernsehangeboten zu verlagern. Dies geht einem Bericht des RBB-Medienmagazins zufolge aus dem Mittelantrag der als Broadcasting Board of Governors (BBG) firmierenden Dachstruktur des US-Auslandsfunks für das Haushaltsjahr 2015 hervor. Englische Sendungen soll es abseits von Lernprogrammen nur noch für Afrika geben.
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