Vogelwildes bayerisch-badisches Fußballtheater im Wildpark

Vogelwildes bayerisch-badisches Fußballtheater im Wildpark
Die Erfahrung zeigte  zuletzt, gegen Mannschaften die oben mitspielen tat sich der FC Ingolstadt immer leichter. Vor allem auswärts. Also war es angerichtet im Wildpark. Die Schanzer starteten mit der fast gleichen ins Spiel wie beim Aue-Test. Für Lex, der an sich eine Magen-Darm-Erkrankung einfing spielte Moritz Hartmann.
Die über 14.000 Zuschauer im Wildparkstadion sahen eine hektische Anfangsphase. Der KSC präsentierte sich spielbestimmender, allerdings durchzog viele Ungenauigkeiten das Spiel. Die Schanzer standen wie gehabt zuerst tief und beackerten so die Gegner. In der 20. Minute allerdings netzte die Heimmannschaft ein. Van der Biezen hieß der Torschütze und der Wildpark wurde ein Tollhaus. Die Stimmung war giftig in Baden. Viele Fouls, viele harte Zweikämpfe und natürlich waren nicht immer die Zuschauer mit den Entscheidungen des Schiedsrichters  zufrieden. Das Spiel drehte sich langsam in Richtung der Oberbayern.
Vogelwildes bayerisch-badisches Fußballtheater im Wildpark
Die Ingolstädter zogen an, allerdings fehlte die letzte Durchschlagskraft. Wie aus heiteren Himmel fiel dann der Ausgleich. Pascal Groß schlug eine Ecke herein, die Roger in Richtung Tor brachte und Hartmann netzte ein. Alles wieder offen. Das Spiel zog nach der Pause an, allerdings kamen beide Teams nicht zu hochkarrätigen Chancen. Das Spiel wurde weiter zerpflügt von harten Zweikämpfen und Nicklichkeiten. Dafür hielten die letzten Spielminuten noch ein schönes Theater parat. Nazarov warf Engel einen Einwurf ins Gesicht. Bei der anschließenden Rudelbildung hatte Almog Cohen seine Emotionen nicht im Griff. Nachdem der Rudel aufgelöst wurde und die Zuschauer rätselten wie der Schiedsrichter entschied, erlebte eine kleine Kartenflug. Nazarov wurde mit Rot vom Platz geschickt, Engel sah die Gelbe Karte und Cohen wurde ebenfalls des Platzes verwiesen. Cohen soll einen Kopfstoß angedeutet haben.

Vogelwildes bayerisch-badisches Fußballtheater im Wildpark

Flog mit Rot vom Platz: Almog Cohen


So ging eine wilde und hektische Partie zu Ende, die keinen Sieger verdient gehabt hätte. Die Schanzer bleiben auch dank der Konkurrenten auf Platz 14. Am kommenden Freitag steht dann vor allem für die Fans wehement wichtige 10. Oberbayerische Derby gegen den TSV 1860 München an!

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