Vor einiger Zeit waren wir hier in Berlin am Tag der offenen Gärten unterwegs und haben uns drei Gärten angesehen.
Es ist eine gemeinsame Aktion der URANIA "Wilhelm Foerster" Potsdam e.V. und der Initiative Offene Gärten Berlin-Brandenbrug. Hier öffnen private Gartenbesitzer ihre Gärten für interessierte Besucher.
Wir haben natürlich auch eine Idee mit nach Hause genommen. Eine Vogeltränke aus Beton.
An einem Garten, der geöffnet hatte, war nämlich auch ein kleiner Laden mit angegliedert. Schlau, nicht.
Dort hätten wir diese Vogeltränken kaufen können
Fragt aber bitte nicht nach dem Preis
Nun dachten meine Tochter und ich, dass wir das auch alleine machen können.
Hier seht ihr die Fotos unseres ersten Versuchs.
Zuerst macht man eine kleinen Erdhügel auf eine Plastikfolie
Danach sucht man sich ein schön Rhabarberblatt und legt es, mit der Maserung nach oben, auf den Erdhügel.
Nun lässt man sich von seinem Mann den Beton anrühren und matscht diesen dann auf das Blatt.
Unbedingt dafür Handschuhe anziehen.
Das Ganze lässt man 24 Stunden trocken.
Jetzt kann man die Betonschale von dem Erdhügel heben (am besten zu zweit, da sie doch recht schwer ist) und umdrehen.
Jetzt entfernt man das Blatt und säubert die Betonschale.
So sieht nun die fertige Vogeltränke aus.
Der Nachbarkater genießt die nachmittägliche Herbstsonne.
Es ist eine gemeinsame Aktion der URANIA "Wilhelm Foerster" Potsdam e.V. und der Initiative Offene Gärten Berlin-Brandenbrug. Hier öffnen private Gartenbesitzer ihre Gärten für interessierte Besucher.
Wir haben natürlich auch eine Idee mit nach Hause genommen. Eine Vogeltränke aus Beton.
An einem Garten, der geöffnet hatte, war nämlich auch ein kleiner Laden mit angegliedert. Schlau, nicht.
Dort hätten wir diese Vogeltränken kaufen können
Fragt aber bitte nicht nach dem Preis
Nun dachten meine Tochter und ich, dass wir das auch alleine machen können.
Hier seht ihr die Fotos unseres ersten Versuchs.
Zuerst macht man eine kleinen Erdhügel auf eine Plastikfolie
Danach sucht man sich ein schön Rhabarberblatt und legt es, mit der Maserung nach oben, auf den Erdhügel.
Nun lässt man sich von seinem Mann den Beton anrühren und matscht diesen dann auf das Blatt.
Unbedingt dafür Handschuhe anziehen.
Das Ganze lässt man 24 Stunden trocken.
Jetzt kann man die Betonschale von dem Erdhügel heben (am besten zu zweit, da sie doch recht schwer ist) und umdrehen.
Jetzt entfernt man das Blatt und säubert die Betonschale.
So sieht nun die fertige Vogeltränke aus.
Der Nachbarkater genießt die nachmittägliche Herbstsonne.