Die digitale Technik hat uns Menschen schon länger in ihren Bann geschlagen. Jetzt sind auch die Tiere im Begriff mit der Zeit zu gehen. Immer weniger Zugvögel werden heutzutage noch beringt. Vielmehr werden sie mit einem Sender ausgestattet. Dieser Sender gibt ein Telemetriesignal an einen Empfänger im Erdorbit ab und dieser schickt es dann per SMS an die zuständige Bodenstation.
Der Vorteil dieser Technik ist ihre geringe Größe durch welche die Tiere weniger behindert werden. Durch die so gewonnenen Daten erhoffen sich Ornithologen neue Erkenntnisse über eventuelle Hindernisse auf Flugrouten, die Flugrouten überhaupt und welcher Vogel welche Strecke auswählt. Getreu dem Motto "Es gibt für alles eine App", wird die Telemetrieerfassung durch "Animal Tracker" unterstützt. Dies so gewonnenen Daten werden in einer Datenbank gespeichert und aufbereitet. Für Aufsehen sorgte die Beobachtung von vier Weißstörchen aus dem letzten Jahr. Nach und nach wird durch dieser Vorgehensweise eine Bibliothek rund um den Vogelflug aufgebaut.
Mal schauen wann die ersten Selfies kommen.
Der Vorteil dieser Technik ist ihre geringe Größe durch welche die Tiere weniger behindert werden. Durch die so gewonnenen Daten erhoffen sich Ornithologen neue Erkenntnisse über eventuelle Hindernisse auf Flugrouten, die Flugrouten überhaupt und welcher Vogel welche Strecke auswählt. Getreu dem Motto "Es gibt für alles eine App", wird die Telemetrieerfassung durch "Animal Tracker" unterstützt. Dies so gewonnenen Daten werden in einer Datenbank gespeichert und aufbereitet. Für Aufsehen sorgte die Beobachtung von vier Weißstörchen aus dem letzten Jahr. Nach und nach wird durch dieser Vorgehensweise eine Bibliothek rund um den Vogelflug aufgebaut.
Mal schauen wann die ersten Selfies kommen.