Viel zu viele Bands aus den unterschiedlichsten Genres tummeln sich auf der ganzen Welt herum und machen heimlich großartige Musik. Viel zu häufig gehen einem solche Bands durch die Lappen, weil sie unter der Masse an Musik einfach untergehen. Was hilft? Musikalisch aus der Masse herausstechen und sich an die Tour einer bekannteren Band dranhängen. So macht es zumindest die Band Vitja.
Experimental Metal aus NRW
Jetzt braucht es also all das, damit die Musikbloggerin aus der Nachbarschaft auch endlich Wind von der abgefahrenen Musik von Vitja bekommt. Unfassbar. Keine Spuckentfernung weit weg kommt die Band her und ich verschlafe die jahrelang zurückliegende Gründung von Vitja völlig. Wie dem auch sei, ich habe sie endlich auf dem Schirm und kann sie euch außerdem endlich empfehlen.
Die Band Vitja kommt aus Münster und Köln und mixt mal eben eine Handvoll verschiedener Metal-Genres in einem Sound. Die Songs der Band sind genau das Richtige für alle Post-Hardcore-/Metal-Fans, die mal wieder ein bisschen Abwechslung brauchen. Eben auch genau das Richtige für mich.
Neues Musikvideo zu »D(e)ad«
Vitja veröffentlichte schon im März 2017 ihr neuestes Album »Digital Love«. Vor wenigen Tagen erschien das neue Musikvideo zu dem Song »D(e)ad«, wodurch ich auch endlich auf die Band aufmerksam wurde. Song und Musikvideo haben mich direkt gefesselt und es war sofort klar, dass ich das irgendwie in meinem Blog integrieren muss.
Nachdem ich mich länger mit dem Song auseinander gesetzt habe, musste ich leider feststellen, dass die Lyrics nicht die Inspiriertesten sind, aber das war mir bei dieser Musikrichtung zum Glück noch nie wirklich wichtig.
Auf Tour mit Emil Bulls
Schon im Mai habe ich die Tour-Daten der Band Emil Bulls in einem Beitrag geteilt. Vitja wird als Support die Band Emil Bulls begleiten und wird dementsprechend noch des Öfteren dieses Jahr zu sehen sein. Wer zu faul ist, auf den Link, also DIESEN LINK zu klicken, für den mache ich mal schnell Copy-Paste:
02.11.2017 – Pratteln (Konzertfabrik Z7)
03.11.2017 – Karlsruhe (Substage))
04.11.2017 – Wien (Flex (AT))
09.11.2017 – Osnabrück (Rosenhof)
10.11.2017 – Kaiserslautern (Kammgarn)
11.11.2017 – Regensburg (Airport)
16.11.2017 – Hamburg (Markthalle)
17.11.2017 – Jena (F-Haus)
18.11.2017 – Dresden (Alter Schlachthof)
23.11.2017 – Nürnberg (Hirsch)
24.11.2017 – Salzburg (Rockhouse (AT))
25.11.2017 – Ulm (Roxy)
30.11.2017 – Hannover (Musikzentrum)
01.12.2017 – Berlin (Columbia Theater)
02.12.2017 – Köln (Live Music Hall)
06.12.2017 – Wiesbaden (Schlachthof)
09.12.2017 – München (Backstage)
© Titelbild: Lukas Richter