Momentan steht ja alles im Zeichen von Vitalität - sei es durch Sport im Freien, denn das Wetter lässt es ja jetzt wieder zu. Und da kommen ja reichlich Angebote infrage wie bei mir zum Beispiel Radfahren oder Spazierengehen mit meinem Enkelkind. Aber trotzdem komme ich oft nicht in die Gänge und habe mich schon gefragt, woran es liegt. Fehlen mir Mineralstoffe oder ist nur der lange Winter, der mich im Haus gehalten hat. Denn ich bin nicht der Typ, der sich gerne in der "kalten Natur" aufhält. Lieber Sonne und Wärme und momentan ist ja wirklich sehr frühlingshaft mild.
Es gibt bei Nahrungsergänzungsmitteln verschieden Möglichkeiten wie Mineralien in Tablettenform oder getrocknete Beeren oder Früchte. Auch da gibt es viele unterschiedliche wie ich gesehen habe, unter anderem die Maquibeere, auch als chilenische Weinbeere ein Begriff oder aber Gojibeeren in getrockneter Form. Ich kannte beides bisher nicht und musste mich erst einmal schlau lesen, obwohl ich trotzdem nicht ganz schlau daraus geworden bin. Warum? Weil es die unterschiedlichsten Meinungen und Widersprüche bei den Gojibeeren gibt. Ach ja, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, getrocknete Gojibeeren zu testen. Und zwar habe ich über Vitalingo zwei Tüten mit je 500g getrockneten Gojibeeren aus Ningxia zugeschickt bekommen, um mir über über die Wirkung selbst ein Bild machen zu können.
Die Gojibeere gilt als natürliche und hochwertige Nahrungsergänzung und kann sowohl pur geknabbert werden als auch im Müsli oder in Joghurt beispielsweise eingerührt werden. Sie soll mehr Energie & weniger Müdigkeit bringen und für ein höheres Wohlbefinden sorgen.
Ich habe mir als erstes ein paar von den Beeren unter meinen Joghurt mit Müsli gemischt. Vom Geschmack der Beeren war ich etwas enttäuscht, denn ich dachte, sie hätten Ähnlichkeit mit Canberrys, also leicht fruchtig und etwas säuerlich, aber sie schmecken eher getreideartig.
Auf der Packung waren folgende Inhaltsstoffe angegeben pro 100g:
Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass die Beeren als "Lycium Barbarum" oder als Unterarten der Lycium Pflanzen gekennzeichnet sind, weil sie nur dann echt und gesund sind.
Bei mir haben diese widersprüchlichen Aussagen dennoch einige Unsicherheiten hervorgerufen und ich werde sie nicht weiter zu mir nehmen. Ich finde, ein Apfel tut es auch - oder zwei oder drei...und geschmeckt haben sie mir sowieso nicht!
Ich bedanke mich natürlich für das Testpaket, so bin ich wieder mal ein bißchen schlauer geworden, was die Ernährung betrifft!
Es gibt bei Nahrungsergänzungsmitteln verschieden Möglichkeiten wie Mineralien in Tablettenform oder getrocknete Beeren oder Früchte. Auch da gibt es viele unterschiedliche wie ich gesehen habe, unter anderem die Maquibeere, auch als chilenische Weinbeere ein Begriff oder aber Gojibeeren in getrockneter Form. Ich kannte beides bisher nicht und musste mich erst einmal schlau lesen, obwohl ich trotzdem nicht ganz schlau daraus geworden bin. Warum? Weil es die unterschiedlichsten Meinungen und Widersprüche bei den Gojibeeren gibt. Ach ja, ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, getrocknete Gojibeeren zu testen. Und zwar habe ich über Vitalingo zwei Tüten mit je 500g getrockneten Gojibeeren aus Ningxia zugeschickt bekommen, um mir über über die Wirkung selbst ein Bild machen zu können.
Die Gojibeere gilt als natürliche und hochwertige Nahrungsergänzung und kann sowohl pur geknabbert werden als auch im Müsli oder in Joghurt beispielsweise eingerührt werden. Sie soll mehr Energie & weniger Müdigkeit bringen und für ein höheres Wohlbefinden sorgen.
Ich habe mir als erstes ein paar von den Beeren unter meinen Joghurt mit Müsli gemischt. Vom Geschmack der Beeren war ich etwas enttäuscht, denn ich dachte, sie hätten Ähnlichkeit mit Canberrys, also leicht fruchtig und etwas säuerlich, aber sie schmecken eher getreideartig.
Auf der Packung waren folgende Inhaltsstoffe angegeben pro 100g:
- Nährwert: ca. 314 Kcal
- Protein: 15,6g
- Kohlenhydrate: 42g
- Fett: 0,45g
- Ballaststoffe: 21g
- 112 mg Kalzium entspricht 8-10% d. Tagesbedarf
- 1132mg Kalium - 24% d. TB
- 9 mg Eisen - 100% d. TB
- 2 mg Zink - 18% d. TB
- 50 Mikrogramm Selen - 90% d. TB
- 1,3 mg Riboflavin (Vitamin B") - 100% d. TB
- diverse Polyphenole u. a. Ellagsäure
Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass die Beeren als "Lycium Barbarum" oder als Unterarten der Lycium Pflanzen gekennzeichnet sind, weil sie nur dann echt und gesund sind.
Bei mir haben diese widersprüchlichen Aussagen dennoch einige Unsicherheiten hervorgerufen und ich werde sie nicht weiter zu mir nehmen. Ich finde, ein Apfel tut es auch - oder zwei oder drei...und geschmeckt haben sie mir sowieso nicht!
Ich bedanke mich natürlich für das Testpaket, so bin ich wieder mal ein bißchen schlauer geworden, was die Ernährung betrifft!