Die Erdpyramiden von Euseigne.
(Wikicommons/ Gabriele Delhey)
Heute fahre ich ins Unterwallis, meine neue Lieblingsgegend. Ich will die Erdpyramiden von Euseigne aus der Nähe betrachten. Ich sah sie kürzlich schon, von Hérémence aus, auf dem Weg zur Staumauer Grande Dixence. Aber da lagen ein paar Kilometer Luftlinie dazwischen. Eindrücklich muten sie an, diese Pfeiler; auf manchen hocken flache Steine. Erdgeschichtlich betrachtet handelt es sich um die Reste einer steil aufgestellten Moräne; manchenorts blieben die Decksteine erhalten. Mehr davon demnächst in diesem Blog.