Moin, ihr Lieben ♥
Meine Meinung.
Strategen in Sachen Blogmarketing würden sagen, dass Gastbloggen – also das Veröffentlichen von Gastartikeln auf fremden Blogs – nicht nur mehr Besucher, sondern auch wertvolle Backlinks und ein starkes Image einbringt. Und das alles kostenlos. Ganz offensichtlich steht dieser Anreiz, diese Win-Win-Situation, bei trafficorientierten Bloggern im Vordergrund.
"Wie mache ich mein Blog bekannter?" Diese Frage treibt laut Frau Dr. Doris Doppler jeden Blogger um. Sie vertritt die Meinung: Mehr Besucher bedeuten mehr Erfolg und mehr Einkommen. Aha! Darüber hat sie nicht nur ein Buch geschrieben. Soso!
Nein. Gelesen habe ich davon keines. Und ich werde mich hüten. Natürlich habe ich auch den einen oder anderen mehr oder weniger kreativen Artikel gepostet, bei dem Sponsoring eingeflossen ist. Vermarkten wird sich Die Krümelmonster AG jedoch nie. Zwar freue ich mich über jeden einzelnen Besucher hier in meinem virtuellen Zuhause. Aber ich zähle bei Gott keine Klicks oder vergleiche meine eingetragene Leserzahl mit der anderer Blogger. Das möchte ich im Vorfeld schon mal klargestellt haben.
Was ich eigentlich sagen will…
Ich hoffe, in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren ganz, ganz viele Gäste auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Und das, wie ich hoffe, nicht als One Post Stand ;) Wem es gefällt, der darf gerne immer wieder kommen. Ende September letzten Jahres sowie gerade erst neulich haben mich meine liebste Anna und Laura besucht und leckere Rezepte nicht nur für mich, sondern vor allem FÜR EUCH hier gelassen.
Und noch mehr Besuch steht in den Startlöchern.
Ihr Lieben, ich freu‘ mir sooo einen Keks an die Backe, dass ich bereits den roten Teppich ausgerollt habe für wirklich hochkarätige Besucherinnen. Ja, hochkarätig!
Denn jede einzelne Bloggerin begeistert mich nicht nur durch ihre Posts.
Ich mag auch „die Menschen dahinter“ unglaublich gerne – selbst wenn wir uns bislang [leider] nur virtuell kennen. Lasst euch einfach überraschen.
Und wie geht Gastblogging?
Ganz einfach. Also, ich spreche an dieser Stelle ausschließlich für mich. Wenn du meine Einladung angenommen oder bei mir angeklingelt (Kontakt über eMail – siehe Impressum) hast, tust du im Grunde nichts anderes als auf deinem eigenen Blog auch. Du verfasst einen Post, beispielsweise eine Häkelanleitung oder ein leckeres Nudelrezept. Ich habe selbstverständlich nichts dagegen, wenn du die Anleitung oder das Rezept zeitgleich oder ein paar Tage später auch auf deinem eigenen Blog veröffentlichst.
Im Unterschied zur Veröffentlichung in deinem Blog bitte ich jedoch um ein paar „einführende Worte“ zu deinem Gastpost. Das bedeutet aber lediglich, dass du dich kurz vorstellst und, wenn du möchtest, noch ein paar warme Worte hinterlässt. Name {Vor- oder Spitzname ist völlig ausreichend}, welches Blog du dein Eigen nennst {gerne auch alle, wenn du mehrere betreust}. Alter, Familienstand, Hobbies etc. kann, muss aber nicht *gacker* Und das war’s auch schon und dein eigentlicher Post beginnt.
Das Thema kannst du frei wählen. Es sollte nur nicht völlig fern von Gut und Böse sein. Wobei ich hier keine Bedenken habe, weil sicher niemand etwas bei mir posten wollen würde, was er nicht selbst auch auf seinem eigenen Blog veröffentlichen würde.
Falls sich jetzt jemand gerade auf die die Unterlippe zerbeißt oder nachdenklich die erste Hautschicht vom Kinn schabt, weil grundsätzlich Interesse besteht, aber ad hoc keine Idee parat sein will, werfe ich mal ein paar Themen in den Raum: Tutorials und DIY zu Stricken, Häkeln, Nähen, Sticken, Quilten, Scrapbooking, Töpfern, Malen, Zeichnen und so weiter, Reiseberichte, Anekdoten, Fotografie von Tieren, Makro, Landschaften, Computerhilfen, außergewöhnliche Hobbies oder (Haus-)Tiere, Koch- und Backrezepte, Haushalts- und Gesundheitstipps, Hundeerziehung, Katzenjammer oder Hamsterdressur, Buddhismus, Homedeko und… und… und…
Es sind (fast) keine Grenzen gesetzt und ich lass‘ mich gerne immer wieder überraschen. Aber auch ganz simple Posts – wie ein Bericht über das aktuelle Wetter oder so… – sind stets willkommen. Es muss sich niemand zu Höchstleistungen antreiben.
Mir ist nur wichtig, dass der Post mit Freude an der Sache geschrieben ist
und ich ihn von Herzen kommend annehmen darf.
Du kannst mir deinen Text direkt in einer eMail oder auch als .doc-Datei schicken. Falls du eine ganz bestimmte Formatierung (Schriftart, Schriftgröße, Textausrichtung) wünschst, werde ich dies natürlich so gut wie möglich berücksichtigen. Sollte das nicht der Fall sein, formatiere ich analog meiner eigenen Posts – also Text zentriert und eine Bildgröße von 600 Pixel. Wichtig ist, dass ich weiß, wo welches Bild positioniert werden soll und bestenfalls eine Signatur vorhanden ist. Wie viele Bilder zum Post du mir schickst, bleibt ebenfalls völlig dir überlassen. Es sollten nur nicht unbedingt viel mehr als 25 sein – optional können wir den Post auch in mehrere Teile splitten.
Das Veröffentlichungsdatum deines Posts auf meinem Blog stimmen wir gemeinsam ab, wobei ich die Terminwahl dir überlasse. Um deinen Post sofort als Gastpost erkennbar zu machen, erstelle ich einen kleinen {relativ einheitlichen} Header im .png-Format,
den ich vor deinem Text einfüge. Das Layout dieses Headers stimme ich ebenfalls vorher ab und hole mir dein Okay. Natürlich steht er auch dir zur Verfügung.
Zum Schluss noch…
Jeder Gastpost, den ich bei mir veröffentlichen darf, sehe ich als ein Geschenk von dir an mich und meine Leser. Es ist für mich keine Selbstverständlichkeit, dass ihr mir eure Worte und Bilder zur Verfügung stellt. Es ist mir eine Ehre.
In diesem Sinne extraliebe und dankbare Grüße – schön, dass es euch gibt!