Viren, Schädlinge, Würmer: Es gibt viele Namen für und Arten von Malware, die den Computer nach dem Öffnen eines E-Mail Anhangs, durch einen Download oder durch den Besuch einer infizierten Website befällt und schädigt. Da die meisten Schäden sich oft nur schwer oder im schlimmsten Fall gar nicht rückgängig machen lassen, muss man regelmäßig den Computer und auch die eigene Homepage auf Malware prüfen. Denn auch dort können sich für Besucher schädliche Viren, Trojaner, etc. verstecken, die es zu eliminieren gilt.
Virus auf Homepage entfernen mit Hilfe von Virenscannern
Um Schäden durch Viren zu vermeiden, sollte regelmäßig ein Virenscan durchgeführt werden. Nicht nur der Computer, sondern auch die Homepage muss gründlich auf Viren durchsucht werden. Ein Virenscan sollte in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden und das Tool oder der Anbieter für den Virenscan sollten up to date sein, denn im Netz tummeln sich viele verschiedene, immer neue Arten von Malware. So ist auch das Virus auf Homepage entfernen in Zukunft kein Problem.
Virus auf der Homepage erkennen
Nicht immer lässt sich Malware sofort erkennen, es gibt jedoch bestimmte Meldungen und Anzeichen, an denen Homepagebetreiber merken können, dass ihre Homepage von einem Virus befallen ist. Wenn zum Beispiel der Virenscanner beim Aufrufen der eigenen Website Alarm schlägt oder aber die Google Suche vor dem Öffnen der eigenen Homepage warnt, scheint sich ein Virus auf der Website festgesetzt zu haben. Mit einem zuverlässigen Anbieter kann man dann kostenlos die Homepage auf Malware prüfen und den Virus gleich im Anschluss entfernen.
Wie kann man sich vor Malware schützen
Die meiste Malware landet durch unsichere Passwörter, infizierte Computer, die sich mit dem Webserver verbinden oder veraltete Shopsysteme auf der Homepage. Um einen Virus zu vermeiden, sollte man daher besonders sichere – das heißt lange, aus Groß- und Kleinschreibung, Zahlen und Sonderzeichen bestehende – Passwörter verwenden und nicht auf dem Computer speichern. Shopsysteme sollten außerdem stets aktualisiert, ein sicherer Webhost gewählt, gute Virenprogramme installiert und – falls doch mal etwas schief geht – regelmäßig Backups gemacht werden.
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