Vier Stunden gegen den Wind gestemmt sind kein Pappenstil...

Vier Stunden gegen den Wind gestemmt sind kein Pappenstil und doch kann auch so ein Radtraining viel Spass machen. Außerdem kostet das Kraftraining nicht nur Körner, sondern man gewinnt auch eine ordentliche Portion Power in den Beinen. Übrigens stecken wir noch mitten im Wintertraining  und es hätte auch schneien können. Hier die Strecke.

Um 11:00 Uhr trafen wir uns auf dem Volksfestplatz in Aschaffenburg – 7 Männer und eine Frau – und gemeinsam traten wir an zu einem gemeinsamen, sehr schönen Radtraining das für Markus und mich immerhin 4h andauerte. Die anderen sprangen nach und nach von unserer Gruppe ab, so daß am Ende nur noch wir beide übrig blieben.

Das Wetter war eigentlich genial, azurblauer Himmel, Sonne satt und auch die Temperaturen waren noch im Rahmen des Erträglichen, wäre da nicht dieser verdammte Wind gewesen, der uns fast ständig zwischen die Beine fuhr. Das war stellenweise so hart zu fahren, dass einem die Ei.. wegflogen. Trotzdem hat die ganze Sache tierisch viel Spass gemacht und meine Radperfomance wird auch von Tag zu Tag immer besser.

Gegen Abend traf ich mich dann noch mit meiner Klinikchefin, denn es gíbt ja auch noch etwas anderes als nur mein Sportlerdasein. Danach fuhr ich ins Studio und holte mir noch den richtigen Oberkörper zu meinen Beinen – vom Gefühl her zumindest – und schloss den Abend mit einem schönen Saunagang ab.

Vier Stunden gegen den Wind gestemmt sind kein Pappenstil...

 

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