Alle reden vom Glück und jeder meint was anderes. Die kleine Infografik ganz unten zeigt die unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes „Glück“.
Glückszutaten
Je mehr Bedingungen und Regeln man festlegt, die es braucht um glücklich zu sein, umso schwieriger ist es glücklich zu werden. Brauche ich gar eine Million Dollar dazu, dann werde ich wohl nie glücklich. Schon die alten Griechen, die Stoiker erkannten, dass nicht die Umstände, sondern unsere Gedanken das Glück erschaffen.
Glücksgedanken
Glücksmomente
Diese Momente kann man erzeugen. Eine hübsche Liste habe ich vor einiger Zeit in diesem Blog zusammengestellt: “Wie kann ich glücklich sein”. Es sind die kleinen und sinnlichen Dinge, die uns glücklich machen. Auch da finden wir bei den Griechen Spezialisten: diesmal die Epikureer. “Geniesser” werden sie genannt. Aber die Weisen unter ihnen sprachen geniessend von einem Stück Käse und nicht einem Gelage.
Glücksmensch
Der Pessimist hat es definitiv schwerer, zum Glücksmenschen zu werden, als der Optimist. Bei der exakt gleichen Ausgangslage sieht der Optimist selektiv das Gute und gibt dem noch eine besonders gute Bedeutung. Der Pessimist sieht das Schlechte und erklärt es mit düstern Worten.
Hier sind die vier Schlüssel zum Glück:
- Sich dafür entscheiden, ein glücklicher und positiver Mensch zu sein!
- Seinen Wahrnehmungsfilter so verändern, dass man die schönen und guten Aspekte der Dinge wahrnimmt!
- Sich darin üben, den Dingen eine Bedeutung zu geben, die einen selber glücklich und zufrieden macht!
- Die kleinen und sinnlichen Dinge, die Spass machen vermehren!
Zum Weiterdenken, hier eine umfassende und gut lesbare Webseite zum Thema Glück: www.gluecksarchiv.de
PLASTIK
Was ist Glück? / 17cm x 17cm x 6cm / Collage, Objekte, Acryl in Holzkiste, 2012, N°12–029 – Und wie immer, das KUNSTWERK kann man kaufen! Diesmal eine Plastik rund um das Thema Glück. Einfach Bild anklicken für die Gesamtansicht.