Kommentar von Raymund Martini
Survival Experte und Verleger
Zum dramatischen Tot von vier Kinder in Ilsede
Vier tote Kinder und ein in Lebensgefahr schwebender Vater und möglicher Täter – so das Fazit eines Dramas das sehr wohl sein Übel an Stellen haben mag die sicherlich einmal wieder tot geschwiegen werden. In einem Abschiedsbrief des Vaters gehe hervor das er die Kinder getötet habe und das es auch Eheprobleme gegeben habe. Damit wohl dann auch verbunden die Angst vor Trennung, Scheidung und wie so oft der Weg in die Reihen der Justiz und Gutachter wenn es denn ums liebe Sorgerecht und enorme Unterhaltszahlungen geht.
Man könnte auch sagen, wieder einmal zog es ein mensch vor seine Kinder und sich selbst in den Tot zu bringen als das man sich Scheidung, Justiz und vll. auch noch lügende Gutachter anzutun. Erstaunlich aber die Sache Scheidung scheint für manche Juristen und für manche Gutachter eine richtige Einnahmequelle geworden zu sein und aus vll. vielen friedvollen Trennungen wird zu gericht eine richtige miese Schlammschlacht wobei Kinder oftmals mehr leid tragen müssen als es dem Wohle des Kindes entspreche.
In Deutschland gibt es sehr wohl sehr gute Gerichte mit sehr guten Juristen und sehr gute Jugendämter aber es gibt auch auf den Ebenen schwarze Schafe wie lügende Gutachter und gegen dies Übel scheint Deutschland kaum etwas zu tun. Munter weiter werden einige dieser möglichen Lügner über Jahre hinweg beauftragt, kassieren enorme Summen und machen Familen kaputt und das alles noch in Angesicht der Justiz und vermutlich auch noch im Namen des Volkes.
Immer wieder neigen aber mögliche Opfer wohl aus der Angst vor all dem Übel dazu sich und andere zu töten. Ein Beweis der doch zum Nachdenken anregen sollte aber die Vermutung mag in Sachen Ilsede so sein das auch hier kein Anstoss sein wird und das Übel auf gewissen Ebenen weiter gehen wird. Im gewissen Sinne wird man den möglichen Täter von Ilsede bestrafen aber die möglichen Mitverantwortlichen werden wohl nie der Gerechtigkeit zugeführt werden.
