Ich bin jetzt doch wieder in Leh - und damit in der Nähe eines Internetzugangs - gelandet. Gestern habe ich mir 4 Klöster angeschaut, alle ganz nett, aber zum dortbleiben auf Dauer hat mich dann doch keines überzeugt. Ich bleibe also weltlich.
Aber vorstellen möchte ich euch diese Klöster doch, denn sehr schön sind sie allemal. Bis auf das letzte sind sie eher die Unbekannteren, an denen der Touristenstrom vorbei geht.
Dies ist die Matho Gompa. Man muss ein wenig suchen, um das Kloster zu finden und kommt vorher an solchen schönen Ecken vorbei.
Ich kam gegen Mittag an und was passiert? Ich werde gleich wieder zum Essen eingeladen. Reis mit gekochtem Gemüse und Dhal, das ist so eine Art Linsensuppe. Lecker. Dazu gibts den berühmten Buttertee, den man sich besser als salzige Suppe vorstellen muss, um zu schmecken.Wie immer verbinden die Mönche ihre Mahlzeiten mit so einer Art Gottesdienst. In einem monotonen Singsang werden die heiligen Texte rezitiert, dazu Trommeln und Becken geschlagen.
Einige Kilometer Entfernt die Stakna Gompa. Sie liegt auf der Spitze eine kleinen Berges, nahe dem Indus.
Bis ich hin kam, gab es zwei Stopps: Einmal war die Straße dicht und dann wurde ich zu nett angelacht.
Bei der Gompa fühlte ich mich wie in Griechenland: Weiße Mauern, blauer Himmel und ein Esel. Erst der dazu kommende rot gekleidete Mönch stellte dann wieder alles richtig-in Griechenland sind die Popen schwarz.
Im Kloster dann ging es ziemlich relaxed zu. Die Mönche saßen rum, schwatzten miteinander und ließen es sichtlich gelassen angehen. Später erfuhr ich, dass der Lama (der Klosterchef) nicht da sei (aha!!), ich durfte nämlich sein Zimmer mit zwei sehr schönen Silbernen Stupas mit eingelegten Türkisen sehen.
und wen treffe ich mit ausgestelltem Daumen? Magda und Mirra aus Tschechien, mit denen ich letzte Woche das Matratzenlager in Diskit geteilt hatte. (Ich glaube, das habe ich noch gar nicht berichtet, es gibt noch so viel nachzuholen). Ich bot vergeblich an, Magda auf dem Motorrad mitzunehmen, leider reicht für Mirra der Platz nicht mehr... .
Kloster Nummer drei ist Chemre. Hoch auf einem Berg gelegen, macht es dann bei näherkommen einen recht baufälligen Eindruck. Auf dem Weg nach oben kann ich mal wieder einigen Kindern nicht widerstehen.
Einge Mönche machen gerade Butterteepause mit Gesang, ich werde schon wieder eingeladen. Immer an Suppe denken, dann schmeckt es auch.
Die Sonne geht schon dem Horizont entgegen, wärend ich nach Thiksay fahre. Das ist ein recht bekanntes Kloster und hat ein eigenens Guesthouse. Hier wird es erst am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang interessant, so dass ich mich nach einem kurzen Rundgang ins Nest lege.
Der Strom ist auch weg, also gute Nacht bis Morgen früh.
Aber vorstellen möchte ich euch diese Klöster doch, denn sehr schön sind sie allemal. Bis auf das letzte sind sie eher die Unbekannteren, an denen der Touristenstrom vorbei geht.
Dies ist die Matho Gompa. Man muss ein wenig suchen, um das Kloster zu finden und kommt vorher an solchen schönen Ecken vorbei.
Ich kam gegen Mittag an und was passiert? Ich werde gleich wieder zum Essen eingeladen. Reis mit gekochtem Gemüse und Dhal, das ist so eine Art Linsensuppe. Lecker. Dazu gibts den berühmten Buttertee, den man sich besser als salzige Suppe vorstellen muss, um zu schmecken.Wie immer verbinden die Mönche ihre Mahlzeiten mit so einer Art Gottesdienst. In einem monotonen Singsang werden die heiligen Texte rezitiert, dazu Trommeln und Becken geschlagen.
Einige Kilometer Entfernt die Stakna Gompa. Sie liegt auf der Spitze eine kleinen Berges, nahe dem Indus.
Bis ich hin kam, gab es zwei Stopps: Einmal war die Straße dicht und dann wurde ich zu nett angelacht.
Bei der Gompa fühlte ich mich wie in Griechenland: Weiße Mauern, blauer Himmel und ein Esel. Erst der dazu kommende rot gekleidete Mönch stellte dann wieder alles richtig-in Griechenland sind die Popen schwarz.
Im Kloster dann ging es ziemlich relaxed zu. Die Mönche saßen rum, schwatzten miteinander und ließen es sichtlich gelassen angehen. Später erfuhr ich, dass der Lama (der Klosterchef) nicht da sei (aha!!), ich durfte nämlich sein Zimmer mit zwei sehr schönen Silbernen Stupas mit eingelegten Türkisen sehen.
Blick vom Kloster in die Weite
und wen treffe ich mit ausgestelltem Daumen? Magda und Mirra aus Tschechien, mit denen ich letzte Woche das Matratzenlager in Diskit geteilt hatte. (Ich glaube, das habe ich noch gar nicht berichtet, es gibt noch so viel nachzuholen). Ich bot vergeblich an, Magda auf dem Motorrad mitzunehmen, leider reicht für Mirra der Platz nicht mehr... .
Kloster Nummer drei ist Chemre. Hoch auf einem Berg gelegen, macht es dann bei näherkommen einen recht baufälligen Eindruck. Auf dem Weg nach oben kann ich mal wieder einigen Kindern nicht widerstehen.
Einge Mönche machen gerade Butterteepause mit Gesang, ich werde schon wieder eingeladen. Immer an Suppe denken, dann schmeckt es auch.
Die Sonne geht schon dem Horizont entgegen, wärend ich nach Thiksay fahre. Das ist ein recht bekanntes Kloster und hat ein eigenens Guesthouse. Hier wird es erst am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang interessant, so dass ich mich nach einem kurzen Rundgang ins Nest lege.
Der Strom ist auch weg, also gute Nacht bis Morgen früh.