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Vielleicht doch noch wirklich ein Geheimtipp in der Toskana
Gibt es das noch, einen Geheimtipp in der Toskana? Ich war ja skeptisch was das betrifft. Aber es scheint wirklich so zu sein.
Von unseren Ferienwohnungsnachbarn bekamen wir den Tipp.
Doch von vorne: Wir besuchten das Pecorinostädtchen Pienza am Vormittag. Es dauerte dann doch etwas länger als geplant und wir erinnerten uns an unser Gespräch am Morgen beim Frühstück mit Stefan und Susi.
Also fuhren wir auf dem Rückweg über Lucignano d’Asso.
Zwischen den 10 Häuser des kleinen Dörfchens gibt es einen Alimentari. Wir treffen auf eine etwas ältere Frau in einem kleinen unscheinbaren, alten Laden und 5 Tischen vor der Türe.
Sie fragt uns ob wir essen möchten. Wir bejahen und setzen uns an einen Tisch vor dem Ladeneingang.
Tja und dann bekommen wir Antipasti vorgesetzt das für eine Großfamilie gereicht hätte, dazu auch gleich eine Karaffe Rotwein und ein Wasser. Das Essen vom Allerfeinsten und toller Qualität.
Wenn ihr jetzt fragt, wir haben pro Nase 14 Euronen gezahlt. Und wenn etwas nicht gereicht hätte, Oma hätte uns sicher noch nach gereicht.
Überzeugt euch an den Bildern, wir waren wirklich nur zu zweit! 😃
Sieht erst mal ganz unscheinbar aus:
… der Eingang zum Alimentari:
… und das kam durch diese Türe alles für uns heraus:
Wir haben es genossen!
Wenn ihr mal in die Gegend von Pienza kommt und den kleinen Hunger nach guten toskanischen Leckereien verspürt, dann sucht diesen kleinen Alimentari in Lucignano d’Asso. 😃 👍
Ciao Werner
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