Vielfalt statt Integration. Schon wieder political correctness.

Von Florian Freiberger

Deswegen schlug Öztürk vor, den Terminus „Integration“ durch Begriffe wie Vielfalt, gesellschaftliche Teilhabe, Pluralität oder Demokratie zu ersetzen.

sagt die hessische Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk (Grüne). Die Worte Integration sind ihrzufolge „diskriminierend und rassistisch“

Jetzt schlägt es aber langsam 13. Neusprech at his best. Ein unverfrorener Versuch die Gedanken über die Sprache zu regeln.

Vielfalt hat mit Integration nichts gemeinsam. Es ist die Ideologie des Multikulti, welche sich dahinter verbirgt. Es bedeutet einfach weitermachen wie bisher. Es gibt überhaupt keine Probleme. Das ist in Wahrheit gemeint. Und es ist falsch.

Erst vorgestern schrieb ich folgendes was auch für diesen Fall zutrifft:

Political correctness bezeichnet den Versuch der Linken die Sprache und dadurch auch die Gedankenwelt zu verändern. Dinge werden nicht mehr beim Namen genannt, sondern aufgrund von Sensibilitäten vermeintlicher Minderheiten wird auf andere, neue und einfühlsame Begrifflichkeiten ausgewichen. Könnte sich dabei doch jemand verletzt fühlen wird gleich ganz darauf verzichtet.

Halten sich Leute nicht an die gesellschaftlich akzeptierten Sprachregeln, welche natürlich die Linken beurteilen, dann werden sie sogleich geächtet. Auf allen Wegen wird versucht dem Äußerer habhaft zu werden.