Heute ist wieder Videomontag und es geht um Brot und Gebäck.
Billige Brötchen: Die Spur der Teiglinge
Nur noch 16 Prozent des Brotes kommen vom Bäcker, mit Backstationen sind Supermärkte und Diskonter längst im Vormarsch.
Die Backwaren sind dort nicht nur billiger, es gibt auch am Abend noch warme Brötchen und frisches Brot. Die Ketten backen nicht selbst, sondern nutzen tiefgefrorene Teiglinge, die nur aufgebacken werden.
Ich wünsche Euch viele aufschlussreiche Minuten.
Alternativen:
* Kaufe Dein Brot beim heimischen Bäcker und erkundige Dich danach, woher die Zutaten fürs Brot kommen und ob er tatsächlich selbst bäckt.
* Wenn jedes Kipferl, Semmerl und Topfentascherl gleich aussieht, wird es maschinell gefertigt. Unterschiedliche Größe und Form sind ein Qualitätshinweis!
* Brot beim Bäcker zu kaufen hat zusätzlich den Vorteil, dass man es unverpackt mit nach Hause nehmen kann, was den Müll reduziert und Plastik vermeidet.
* Auch am Bauernmarkt kann man gutes selbst gebackenes Brot kaufen. Es wird mit Getreide aus eigenem Anbau und ohne alle Zusatzstoffe gebacken. Damit unterstützt Du die Bauern in Deinem Umfeld, damit sie faire Preise für ihre Arbeit bekommen.
* Eine mögliche selbst.gemachte Alternative habe ich am Samstag in meinem Beitrag selbst.gemacht statt selbst.gekauft – schnelles Frühstücksgebäck vorgestellt.
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