Videospiele für Kinder: Vor- und Nachteile

Videospiele für Kinder: Vor- und Nachteile

Selbst schon beim Wort "Spiel" erfüllen das Herz Freude, Glück, Aufregung und Nervenkitzel, weil in jedem von uns ein inneres kleines Kind wohnt, das so gerne spielt. Während die Erwachsenen die Spiele im casino secret genießen oder perfektes casino on feedbackcasino.com aussuchen, verbringen die Jugendlichen ganz viel Zeit mit den Videospielen.
Über welche positiven und negativen Auswirkungen verfügen Videospiele?
Welchen Einfluss üben sie auf unsere Kinder aus?
Eigentlich gehören Videospiele zur Jugendkultur.
Und man muss gestehen, dass Videospiele besser als Fernseher sind. Wenn Sie von zwei Übeln das Geringere wählen möchten, dann sind die Videospiele die richtige Entscheidung für Sie.
Es ist eine passive Erfahrung für das Kind, durch die Kanäle zu zappen.
Im Gegensatz dazu sind Videospiele interaktiv, sodass sie auch kognitive Fähigkeiten, Problemlösungskompetenz, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Kreativität der Kinder entwickeln können.

Eine Studie hat gezeigt, dass die Kinder, die sich für Computerspiele interessieren, die Situationen schneller erfassen, das Gelernte in Kategorien einteilen können und es fällt ihnen viel einfacher, neues Wissen zu generieren.
Aber man muss die Spielzeit unter Kontrolle halten, damit die Kinder nicht desozialisiert werden und das Realitätsgefühl nicht verlieren.
Außerdem ist es kein Geheimnis, dass Computerspiele auch Abhängigkeit hervorrufen können.
Jedes Kind ist natürlich verschieden und deswegen auch unterschiedlich gefährdet. Besonders hohem Suchtpotential sind solche Kinder ausgesetzt, die in der Schule gemobbt werden.

Nicht alle Videospiele sind harmlos. Es gibt auch solche, die brutal und gefahrdrohend sind. Sie führen dazu, dass die Kinder kränker, aggressiver und schlechter in der Schule werden.
Auf falsche Art lernen sie mit Shooters und Killerspielen, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Die Kinder, die mit solchen Spielen ihre Freizeit verbringen, gefährden ihre Sensibilität.
Trotzdem kann man nicht sagen, dass Killerspiele zum Amoklauf führen. Das ist wie beim Rauchen: Alle verstehen, dass Rauchen schädlich ist, aber nicht alle, die rauchen, sterben an Lungenkrebs.
Jeder muss sich selber entscheiden, wie er seine Freizeit verbringt. Was aber Kinder angeht, so müssen sich ihre Eltern darum kümmern, dass die Freizeit von ihrem Nachkommen nicht aus bloßem Spielen, sondern aus einem Mix aus Sport, Büchern und Computer besteht.
Nicht nur die Aufklärung der Eltern ist von großer Bedeutung. Die Kinder lernen am Modell, meist ahnen sie die Verhaltensweise der Eltern nach.
Zu keinem anderen Menschen hat der Jugendliche so eine enge Beziehung wie zu seinen Eltern, kein anderer Mensch ist so ein großes Vorbild für das Kind.


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